Wohnung von Jack Moon

Ok. dann glaube ich dir mal.
Ich lächelte sie an.
Ich umarmte sie kurz.
Ich mache dir Frühstück du hast sicher Hunger.
Ich stand auf.

Ich folgte Jack in die Küche.
Dort setzte ich mich an den Tisch und sah ihm zu.
Hätte nicht gedacht dass er kochen konnte.
Nebenbei ließ ich meine Gedanken herum schweifen.

Willst du was bestimmtes.
Ich kann vieles verschiedenes servieren.
Ich lächelte sie an.

Ich schüttelte den Kopf.
Egal.
Wenn möglich nur kein Fleisch.
Das schmeckt irgendwie komisch.

Wie wäre es mit Pfannkuchen?
Ich holte ein paar Zutaten raus.
Ich sah fragend zu Holiday

Ich nickte lächelnd.
Meine Gedanken schweiften wieder ab.
Was wäre wenn wir wirklich mal zurück zum Camp fahren würden?
Wenn wir Burnett begegnen würden?

Ich machte mich daran Pfannkuchen zuzubereiten.
Nach einiger Zeit war ich fertig.
Ich servierte ihr einen Teller voll mit Pfannkuchen und nahm mir selbst auch einen.
Ich setzte mich zu ihr an den Tisch.
Lass es dir schmecken sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht.

Ich fing an zu essen und war wirklich erstaunt.
Du kannst echt gut kochen., murmelte ich zwischen zwei Bissen.
Das war ungelogen.
Jack war ein toller Koch

Danke.
Ich koche schon lang.
Auch ich schob mir einen Bissen in dem Mund.
Ich mochte Pfannkuchen schon immer.

Während wir aßen dachte ich weiter nach.
Als alles weg war, fragte ich dann schließlich.
Was wäre, wenn wir mal das Camp besuchen?

Du meinst WIR.
Die werden mich doch töten sobald ich das Camp betrete.
Ich schob den Teller beiseite.

Ich sah ihn verwirrt an.
Daran hatte ich gar nicht gedacht.
Und wenn ich sie davon abhalte?

Wie willst du das anstellen?
Ihr habt jetzt zwei FRU-Agenten soweit ich informiert bin.
Während wir redeten räumte ich den Tisch ab.

Ja stimmt und einer davon hasst mich.
Keine Ahnung.
Würdest du mich alleine ins Camp lassen?
Ich würde auch wieder her kommen.
Fragend sah ich hoch zu Jack.

Ich überlegte kurz.
Du kommst wirklich wieder?
Versprochen?
Ich sah sie fragend an.

Ich nickte.
Ja. Ich weiß nur nicht wie ich hin und her kommen soll.
Ich wollte wirklich wieder herkommen.
Wieso sollte das denn auch nicht gehen.

Ich kann dich fahren.
Aber nur bis vors Camp.
Musst du schon gehen?
Ich war gerade dabei das Geschirr abzuwaschen.

Ich dachte nach.
Es wäre gut wenn ich gehen würde.
Holst du mich auch wieder ab?

Ja.
Ich wurde ein wenig traurig.
Ich wünschte sie müsste noch nicht gehen.

Ich stand auf und umarmte ihn.
ok.
Dann sah ich zu ihm auf.
Wohn ich jetzt eigentlich hier?

Ja.
Du wohnst hier.
Also nur wenn du willst.
Ich lächelte sie unsicher an.
Vielleicht wollte sie ja auch nie wieder hier her oder zu mir.

Ich lächelte.
Okay.
Muss ich dann irgendwas mitnehmen an Kleidung oder so?

Ja das wäre gut.
Du kannst dein Zimmer selbst nach deinem Geschmack herrichten.
Die Kosten gehen auf mich.
Ansonsten wüsste ich nicht was du mitnehmen müsstest.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Okay.
Ich war mir sicher, dass das nur vorübergehend war.
Immerhin musste ich auch beim Camp bleiben.
Und da war auch noch Burnett.
Wow, den hatte ich eigentlich sehr verdrängt.

Mir kam ein Gedanke.
Du willst mich gar nicht heiraten oder?
Ich sah sie fragend und zugleich verletzt an.