Shadow Falls Camp
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Shadow Falls Camp RPG
 
StartseitePortalSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 Ein Casino in Vegas

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Gast
Gast




Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyFr März 22, 2013 3:26 pm

Ein großes Casino in Vegas
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptySo März 31, 2013 11:21 pm

Wir stiegen vor dem Casino aus dem Taxi.
Ich bestaunte die in grelles Licht gehüllte Fasade, es schien einen zu erdrücken.
Überall liefen Leute herum, die Automaten klingelten und blitzten.
Jubelschreie und Flüche vermischten sich zu einem Crescendo der Habgier.
Ich zog Dereck zu den Schaltern, an denen wir unsere Chips einlösten.
Dann zog ich ihn zu einem der vielen Roulettetischen.
Ich beobachtete zuerst eine Weile das Roulette um ein Gefühl für die Geschwindigkeit der Kugel zu kriegen.
Dann fing ich an zu setzen, erst etwas vorsichtig, dann immer gewagter, da ich gewann.
Ich fühlte mich wie ein kleines Kind.
Bestellte mir einen Cosmopolitan, den ich aber doch nicht trank.
Rien ne va plus. Erklang der gewohnte Spruch des Croupiers.
Ich verfolgte gespannt die Kugel, da ich auf die 13 zehntausend gesetzt hatte.
13 schwarz gewinnt. Er sah mich etwas skeptisch an.
Schob mir aber meinen Gewinn rüber. Doch ich bemerkte, dass er der Security ein Zeichen gab.
Wir sollten wohl etwas anderes versuchen, die sind schon misstrauisch.
Ich nahm meine Chips und zog Dereck, der die ganze Zeit ruhig neben mir gestanden hatte, weiter Richtung Automaten.
Mist, immer wenn ich da abräum werden die stinkig.
Ich werd wohl auch in diesem Casino Hausverbot kriegen.
Am besten deponieren wir die Chips und gehen in eine Bar, da können wir tanzen.
Ich liebe es zu tanzen!

Ich sah Dereck erwartungsvoll an.
Nach oben Nach unten
Dereck Kalamack

Dereck Kalamack


Alter : 29
Anzahl der Beiträge : 464
Anmeldedatum : 06.03.13

Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyMo Apr 01, 2013 12:28 am

Tanzen liegt mir nicht.
Ich sah ihren enttäuschten Blick.
Aber ich kann es ja mal probieren.
Dann lass uns gehen.

Ich nahm ihre Hand und schlenderte mit ihr in die Bar, die an dem Casino angeschlossen war.
Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir einen Drink.
Ich und Tanzen, also wirklich.
Ich konnte zwar Tanzen aber tat es nicht besonders gerne.
Los gib dir einen Ruck.
Mit ihr wird es sicher schön.

Ich rang mit mir selbst.
Sollte ich oder sollte ich nicht?
Okay ich würde es für sie tun.
Wer weiss vielleicht wird es mit ihr wirklich schön.


Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyMo Apr 01, 2013 1:00 am

Ich sah mich in der Bar um, die laute Musik machte eine Unterhaltung fast unmöglich.
Ich bestellte mir einen Cocktail mit süssem Schirmchen.
Nahm einen Schluck, sah mich weiter um.
Ich hatte es mit dem Tanzen nicht so eilig, vor allem, da es Dereck nicht so geheuer schien.
Ich wollte einfach nur mit ihm zusammen sein.
Das war mir wichtiger, als das er etwas machte, was ihm keinen Spass machte.
Ich gab ihm einen Kuss, der schnell tiefer wurde, da ich seine Lippen einfach nur liebte.
Als ich wieder Luft brauchte, sah ich ihm in die Augen. Strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht.
Stellte meinen Drink weg und zog ihn mit mir auf die Tanzfläche.
Sie war überfüllt, man konnte kaum stehen ohne jemanden anzurempeln.
Ich legte ihm meine Hände auf seine Brust, bewegte mich langsam im Takt.
Ich sah ihm einfach nur in die Augen, versank darin.
Zog ihn zu mir nach unten, küsste ihn leidenschaftlich, bewegte mich aber weiter leicht zur Musik.
Meine Hand wanderte in seinen Nacken, die Andere lag auf seiner Hüfte.
Ich schmiegte mich nahe an ihn ran. Unsere Körper wiegten sich im Takt zum Beat der Nacht.
Unsere Herzen wummerten im Einklang. Ich konnte nicht genug bekommen von ihm.
Ich nahm nichts anderes als ihn mehr wahr. Spührte seinen Körper als währe es meiner.
Ich fiel in eine Art Trance. Es war wieder als wenn ich neben mir stünde.
Ich sah uns, wie wir so ineinander verschlungen waren. Man sah kaum, wo ich aufhörte und er begann.
Ich stand direkt hinter Dereck, berührte ihn am Rücken, strich sanft darüber.
Plötzlich versank meine Hand in seinem Körper, ich versuchte sie zurück zu ziehen, doch es gelang mir nicht.
Immer weiter wurde ich in ihn hinein gesogen, bis ich ganz verschwand.
Panisch versuchte ich mich zu befreien, doch dann sah ich es, ein Licht, flackernd, unstetig aber rein.
Ich driftete darauf zu, berührte es vorsichtig, bis ich merkte, das es Dereck war, seine Seele.
Wieder begannen wir zu verschmelzen, vereinten uns, wurden eins.

Ich schreckte keuchend aus der Trance auf. Hatte Mühe damit Luft zu bekommen.
Was war das eben? Was ist da gerade passiert?
Mit hämmerndem Herzen und schreckgeweiteten Augen sah ich Dereck an.
Nach oben Nach unten
Dereck Kalamack

Dereck Kalamack


Alter : 29
Anzahl der Beiträge : 464
Anmeldedatum : 06.03.13

Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyMo Apr 01, 2013 3:07 pm

Was war das gerade gewesen?
Das war jedenfalls nicht normal.
Sag du es mir.
Du scheinst es stärker erlebt zu haben, als ich.

Ich sah sie skeptisch an.
Versuch keine Tricks mit mir.
War ich zu voreilig gewesen einem Vampir zu Vertrauen.
Auch noch einen von den Blutsbrüdern.
Das hätte auch niemals gut gehen können.
Wir hatten aufgehört zu tanzen.
Jetzt wurden wir von allen möglichen Leuten angerempelt.
Passt doch auf schrie ich einigen betrunkenen Vollidioten hinterher.
Ich hätte Xiaomeng gleich Töten sollen, als ich die Chance dazu hatte.
Den Gedanken schob ich gleich wieder weg.
Nein, das war gut so, dass ich sie nicht getötet hatte.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyMo Apr 01, 2013 3:36 pm

Würde er mir immer misstrauen?
Ich sah auf den Boden, damit er nicht sah, wie verletzt ich war.
Plötzlich wurde ich von jemandem von hinten um die Taille gefasst.
Wenn du nicht willst, dass hier alle sterben, solltest du dich ruhig verhalten.
Ich erstarrte, blickte Dereck ängstlich an.
Hier konnte ich nichts unternehmen, es waren viel zu viele Leute hier.
Der Unbekannte, ein Vampir, zog mich langsam durch die Menge. Er hielt mich eng an sich gepresst.
Ich stolperte langsam Rückwärts. Dereck schaute mir mit gerunzelter Stirn nach.
Er versuchte hinter mir herzukommen, doch die Menge machte es ihm nicht gerade einfach.
Ich versuchte mich von dem eisernen Griff zu befreien, doch er hielt mich nur noch fester.
Er zog mich auf einen Notausgang zu, durch den wir dann verschwanden.
Plötzlich wurde ich gegen eine Wand geschleudert, mein Kof schlug hart auf, ich sah Sternchen.
Ich währe an der Mauer eingesackt, wenn er mich nicht mit einer Hand an der Kehle gepackt hätte.
Er drückte zu, sah mir in die schreckgeweiteten Augen.
Du kleine Verräterin, für Chens Tod wirst du büssen.
Wir werden dich töten, langsam und schmerzvoll.

Sein Hass sprühte mir entgegen, doch ich versuchte mich zu konzentrieren.
Meine Astralprojektion erschien hinter dem Vampir, zog ihm sein Katana aus der Scheide und schlug ihm den Kopf ab.
Ich verschmolz wieder mit der Projektion, ging auf die Knie und versuchte Luft zu schöpfen.
Taumelnd stand ich auf, lehnte mich an die Mauer. Ich versetzte dem toten Vampir einen Tritt.
Götter noch mal, könnt ihr mich nicht einfach in Ruhe lassen?!?
Ich schrie meinen Frust raus, hier hörte mich eh keiner, da es auf der Strasse viel zu laut war.
Murrend hiefte ich den Leichnam in eine Mülltonne, das Katana warf ich gleich mit.
Ich sah an mir runter, zum Glück hatte ich diesmal nicht allzuviel Blut abbekommen.
Ich ging wieder durch die Hintertür Richtung Tanzfläche. Dereck musste hier ja irgendwo sein.
Nach oben Nach unten
Dereck Kalamack

Dereck Kalamack


Alter : 29
Anzahl der Beiträge : 464
Anmeldedatum : 06.03.13

Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyMo Apr 01, 2013 10:58 pm

Ich versuchte ihr hinterher zu kommen.
Aber immer wieder wurde ich von jemanden zurück auf die Tanzfläche gezogen.
Meist von betrunkenen Mädels.
Ich sah wie sie aus dem Notausgang kam.
Ich wollte zu ihr.
Sie schien etwas verwirrt.
Aber mir wurde der Weg von immer neuen tanzenden Leuten versperrt.
Plötzlich zog mich eine junge Frau zu sich ran.
Ein Gestaltwandler.
Ich musste zweimal hinsehen bis ich sie erkannte.
Linn?
Ja ich bin es.
Lange nicht gesehen.

Sie zog mich in die Mitte der Tanzfläche.
Sie zog mich eng an sich ran.
Linn wiegte sich leicht mit mir im Takt der Musik.
Ich habe dich vermisst.
Sie nahm meine Hand und legte es auf ihr D-Brandzeichen auf ihrer Schulter.
Wir können doch die alte Zeit wieder etwas aufleben lassen.
Nur für eine Nacht.

Nein.
Ich muss jetzt auch los.

Ich versuchte von ihr weg zu Xiaomeng zu kommen.
Doch sie hielt mich zurück.
Nein ich will nicht das du gehst.
Du wirst noch ein bisschen hier bleiben.

Plötzlich überkam mich eine seltsame Schwäche.
Was hatte sie mit mir gemacht?
Sie hielt mich auf den Beinen.
Sie zog mich eng an sich.
Mein Kopf sank auf ihre Schulter.
Ich hatte nicht mehr die Kraft meinen Kopf hochzuhalten.
Wieso tust du das?
Was willst du?

Mein einziger Gedanke war "Ich will zu Xiaomeng"
Für die anderen sah es so aus, als würden wir uns auf der Tanzfläche langsam im Takt der Musik wiegen.
Ihre Hände fuhren über meinen Körper.
Es fühlte sich aber nicht schön an.
Die einzige, die mich berühren durfte war Xiaomeng.
Ich will nur die alte Zeit mit dir zurück.
Das ist alles.

Du lügst.
Nicht ganz.
Ich soll dir eine Nachricht überbringen.
Aber davor wollte ich noch ein bisschen Zeit mit dir verbringen.

Gib mir die Nachricht und hau ab.
Du kannst dich doch nichtmal alleine auf den Beinen halten.
Damit hatte sie leider Recht.
Sie durfte Xi nicht sehen.
Sonst hätten wir ein Problem.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyMo Apr 01, 2013 11:42 pm

Ich hatte mich endlich zur Tanzfläche vorgekämpft, doch ich konnte ihn nicht sehen.
Wo war er denn? Er hatte doch gesehen, dass mich ein Vampir mitgeschleift hatte.
Plötzlich sah ich ihn auf der Tanzfläche, wie er mit einer Blondine eng umschlungen tanzte.
Sein Kopf lag auf ihrer Schulter und ihre Hände wanderten über seinen Körper.
Ich sah die Beiden geschockt an. Am liebsten wär ich jetzt einfach abgehauen, doch ich hatte ein komisches Bauchgefühl.
Ich boxte mich bis zu ihnen durch, wobei ich viele böse Blicke erntete, da ich meine Ellbogen einsetzte.
Ich blitzte die Blondine angriffslustig an. Nahm ihre Finger, die gerade auf Derecks Hintern lagen und brach ihr drei Finger.
Bog ihr dann den Arm auf den Rücken, nun stand ich hinter ihr. Mein Blick fiel auf ihre Schulter.
Ich sah Dereck an, wieviele hatte er schon so gezeichnet??
Ich bog der Blondine den Arm nach oben, bis er knackte. Sie schrie auf, wollte sich losreissen, doch ich hielt sie weiter fest.
Doch Dereck fiel auf einmal in die Knie, als ob er keine Kraft mehr hätte.
Was immer du mit ihm gemacht hast, mach es rückgängig, sonst werd ich dir mehr weh tun, als er dir je getan hat.
Zischte ich ihr ins Ohr. Ein kurzes Nicken von ihr und ich spührte, wie er wieder stärker wurde.
Ich achtete nicht weiter auf Dereck, ihm schien es ja gut zu gehen, mit ihm würde ich mich nachher beschäftigen.
Ich manövrierte die Wasserstoff-Tusse Richtung Notausgang, durch den ich gerade wieder reingekommen bin.
Draussen angekommen schleuderte ich sie gegen die Wand, stand sofort vor ihr und zischte sie an.
Wenn du es wagst ihn noch einmal anzufassen, werd ich dich in kleine Stücke schneiden.
Jetzt bereute ich es, dass ich das Katana weggeschmissen hatte, ich hätte es gut gebrauchen können.
Er gehört dir nicht, wir waren lange zusammen, er gehört mir!
Ich schlug ihr ins Gesicht, ihr Kopf wurde zur Seite geschleudert.
Was wollen wir wetten, dass er mir gehört?
Nun ging ich doch zu dem Müllkontainer und holte das Katana wieder raus.
Sie bekam grosse Augen, sah mich mit Schrecken an. Warum sie sich nicht verwandelte wusste ich nicht.
Du bist doch irre. Ich wurde geschickt um ihm eine Nachricht zu überbringen.
Und natürlich wird er mich wieder lieben, er war sowas von scharf auf mich.
Er hat mich ausgewählt, weil er mich und nur mich wollte.

Dabei zeigte sie auf ihre Schulter, auf der das Brandzeichen prangte.
Meine Wut stieg, ich packte sie an der Schulter und drückte sie auf den Boden.
Gib mir die Nachricht, vielleicht lass ich dich dann am Leben.
Sie griff ihn ihre Hose und nahm einen Brief heraus, den sie mir gab.
Und jetzt verpiss dich du Bitch!
Ich drückte sie wieder auf den Boden, ich hatte noch was zu erledigen.
Mit einer schnellen Bewegung schnitt ich ihr das Brandzeichen aus der Haut.
Sie schrie wie am Spiess, zappelte rum.
Dafür werd ich dich töten du Bitch!
Stell dich hinten an, das wollen noch viele Andere vor dir.
Ich trat ihr gegen den Kopf, sie verlohr das Bewusstsein.
Ich faltete den Brief auf und las ihn:
Lieber Grossneffe
Es sind schwehrwiegende Erignisse vorgefallen, die deine Anwesenheit erfordern.
Ich bitte dich schnellstmöglichst dich bei mir einzufinden.
Wir müssen den Mörder von Li Chen ausfindig machen.
Dieses Familiendrama hat unsere Pläne etwas verzögert.
Es werden dringende Handlungen von uns erwartet.
Der Rat der Gestaltwandler ist in heller Aufruhr.
Mit herzlichen Grüssen
Dein Grossonkel
Bartolomäus Kalamack

Götter schon wieder jemand der mich finden will.
Was soll ich nur tun? Soll ich ihm den Brief überhaupt geben? Was wollen die von mir?

Während ich so dastand und vor mich hinmurmelte, öffnete sich die Tür des Notausganges.
Nach oben Nach unten
Dereck Kalamack

Dereck Kalamack


Alter : 29
Anzahl der Beiträge : 464
Anmeldedatum : 06.03.13

Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyDi Apr 02, 2013 12:19 am

Ich bekam meine Kraft wieder.
Ich stand auf und kämpfte mich hinter den beiden her.
Die Menge machte es mir nicht gerade einfach.
Endlich kam ich am Notausgang an.
Ich öffnete die Tür.
Dort sah ich Xi und Linn.
Linn lag bewusstlos am Boden.
Xiaomeng stand daneben und las einen Brief.
Ich nahm ihn ihr aus der Hand und überflog ihn.
Danke.
Du hast mir geholfen.
Ich habe dir nicht helfen können.
Es tut mir Leid.

Ich umarmte sie.
Ich wollte sie spüren.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyDi Apr 02, 2013 12:33 am

Ich war noch immer wütend, dewegen stiess ich Dereck von mir.
Wievielen muss ich dieses beschissene Brandzeichen noch aus ihrer Haut schneiden?!?
Wieviele von diesen Bitches gibt es? Sag es mir!!!

Ich war ausser mir, Tränen liefen über meine Wangen, ich wusste nicht weshalb es mir soviel ausmachte.
Weil du dich bis über beide Ohren in ihn verliebt hast??
Ich schlug ihm mit der Faust auf seine Brust.
Wirst du mich an den Rat ausliefern?
Ist es dir so egal, das sie mich töten werden?
Ich dachte du liebst mich...

Ich schubste ihn gegen die Wand und lief auf den Notausgang zu.
Ich wollte einfach nur noch weg von hier.
Zog die Tür so schwungvoll auf, dass sie gegen die Wand krachte.
Ich wollte eigentlich wieder ins eigentliche Casino, aber die vielen Leute versperrten mir den Weg.
Deswegen ging ich durch die erste Tür die kam.
Es war das Männerklo, was mir aber egal war.
Zum Glück war es aber im Moment leer.
Ich stellte mich vor einen der Spiegel und sah hinein.
Mein Gesicht war rot, meine Augen auch und meine Nase leuchtete geradezu.
Ich wusch mir das Gesicht mit Wasser, doch es nützte nichts, da mir imme noch die Tränen runterliefen.
Nach oben Nach unten
Dereck Kalamack

Dereck Kalamack


Alter : 29
Anzahl der Beiträge : 464
Anmeldedatum : 06.03.13

Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyDi Apr 02, 2013 1:19 am

Sie liebte mich wirklich.
Ich rannte ihr hinterher.
Ich sah noch wie sie in die Herrentoilette rannte.
Ich lief ihr hinterher und stiess die Tür auf.
Ich nahm ihre Hände und zwang sie mich anzusehen.
Du weisst doch das ich dich Liebe.
Ja es gab ein paar.
Und ja sie tragen alle mein Brandzeichen.
Aber ich habe niemals eine von ihnen geliebt.
Sie waren nur für meinen Spass und Begierde da.
Du bist die erste, die ich je geliebt habe.
Und ich wünsche mir das du die letzte sein wirst.
Ich will niemals jemand anderen, als dich lieben.
Du bist mir die wichtigste Person in meinem Leben.
Glaub mir du bist die wichtigste.
Ich würde dich niemals dem Rat ausliefern.
Denkst du das wirklich von mir?

Ich sah sie verletzt an.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyDi Apr 02, 2013 1:35 am

Ich weiss nicht was ich denken soll...
Ich warf mich in seine Arme und hielt ihn einfach nur fest.
Ich sog seinen Duft in mich auf und genoss seine Berührung.
Du weisst schon, dass ich dieses Brandzeichen jeder die ich finden kann entfernen werde?
Ich sah ihm ernst in die Augen.
Keine andere Frau wird mit diesem Zeichen mehr rumlaufen.
Was wirst du nun tun? Dein Grossonkel will, dass du nach Hause kommst.
Sie suchen nach mir, ich weiss nicht mehr was ich tun soll.
An jeder Ecke steht wieder ein Killer, der es auf mein Leben abgesehen hat.
Jack kann auch nichts machen, da er sicher den Auftrag hat, mich sofort zur Befragung zu bringen.

Ich bin sowas von erledigt
Tur mir leid, dass ich dich vorher geschlagen hab, ich war einfach wütend.
Dieser Vampir wollte mich irgendwohin mitnehmen.
Sie wollten mich quälen bevor sie mich töteten.
Und dann hab ich dich mit dieser Bitch gesehen.

Ich zuckte nur mit den Schultern.
Ich musste ihm ja nicht auf die Nase binden, dass ich blind vor Eifersucht war.
Nach oben Nach unten
Dereck Kalamack

Dereck Kalamack


Alter : 29
Anzahl der Beiträge : 464
Anmeldedatum : 06.03.13

Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyDi Apr 02, 2013 2:02 am

Blind vor Eifersucht also.
Ich grinste sie an.
Ich muss zu ihm.
Aber ich kann dich auch nicht alleine lassen.
Du hast Recht du wärest erledigt.
Ich kann da nicht einfach nicht auftauchen.
Das kann ich meinem Grossonkel nicht antun.
Wir müssen da irgendeine Zwischenlösung finden.

Mein Grinsen kam zurück.
Ja keine andere Frau soll das mehr bis auf du.
Du kannst ruhig jedem das Zeichen rausschneiden.
Niemand anderes wird mehr ein Zeichen von mir bekommen.
Aber da wirst du durch müssen.
Du kannst mit denen machen was du willst.
Sie bedeuten mir nichts und haben mir nie was bedeutet.
Das tust nur du.
Nur du sollst mein Zeichen tragen.

Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyDi Apr 02, 2013 2:18 am

Was? Woher wusste er denn das ich Eiferüchtig war??
Ich sah ihn mit offenem Mund an.
War ich so leicht zu durchschauen?
Nur weil ich nicht wollte, das andere sein Zeichen tragen?

Ehm...das werd ich auch, naja zumindest wenn ich einer über den weg lauf.
Ich bin schliesslich nicht so geistesgestört, die alle zu suchen.
Ich schloss meinen Mund, schmiegte mich wieder in seine Arme.
Wenn er mein Gesicht nicht sehen kann, dann kann er auch nicht wie in einem Buch aus mir lesen.
Ich hob aber gleich meinen Kopf wieder, da ich seine Lippen einfach küssen musste.
Götter ich lieb seine Lippen so
Ich zog seinen Kopf zu mir nach unten, vertiefte den Kuss.
Was schlägst du denn vor, was wir machen sollen?
Ich hab noch ein paar Verstecke in denen ich mich eine Weile verbergen kann.
Die kennt Vi aber und ich bin mir ihrer Loyalität nicht mehr so sicher.

Seit ich ihren Freund getötet habe, ist sie nicht mehr die Gleiche.
Die Prägung hat sie verändert.

Plötzlich ging die Tür auf und ein Typ kam herein.
Er stutzte zuerst doch dann grinste er breit.
Hey, wie wärs wenn du sie mit mir teilst?
Sie hat bestimmt genug Feuer für uns beide.

Sein gieriger Blick glitt über meinen Körper.
Können die sich nicht mal andere Sprüche einfallen lasen?
Nach oben Nach unten
Dereck Kalamack

Dereck Kalamack


Alter : 29
Anzahl der Beiträge : 464
Anmeldedatum : 06.03.13

Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyDi Apr 02, 2013 2:46 am

Ich sah den Typ angewidert an.
Ich roch die Bierfahne bis hier.
Ich wollte mit ihr weg aber der Typ versperrte uns den Weg nach draussen.
Pass auf wie du mit der Lady redest.
Sie braucht keine zwei Typen.
Ich fordere sie genung.
Und wir gehen jetzt und machen alles wovon du gerade nur träumen kannst.

Ich sah sie voller Begierde an.
Dann wand ich mich wieder ihm zu und gab ihm ein paar Kräftige Schläge in den Magen.
Er sank auf die Knie.
Dann gab ich ihm einen kräftigen Tritt gegen den Kopf.
Er sank bewusstlos zusammen.
Niemand rührt mein Mädchen an.
Ausser mir natürlich.

Ich sah ihr grinsend zu.
Lass uns zurück ins Hotel gehen.
Ich gab ihr einen langen intensiven Kuss.
Ich will ein bisschen mit dir allein sein.
Ich nahm sie an die Hand und fuhr mit ihr zurück ins Hotel.

--> Las Vegas/ ein modernes Hotel
Nach oben Nach unten
Ava Marley
Admin
Ava Marley


Alter : 27
Anzahl der Beiträge : 810
Anmeldedatum : 25.01.13
Ort : da wo du nicht bist

Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas EmptyFr Mai 24, 2013 5:18 pm

---> Das Tor

Das gute an solchen Casinos: Sie waren so überfüllt, das niemanden auffiel, dass in der Menge plötzlich ein Mädchen auftauchte.
Ich schob mich durch Menschenmengen und kam irgendwann doch bei der Bar an.
Mit einem koketten Lächeln und Augenaufschlag, hatte ich schnell irgendein Getränk in der Hand und sah mich um.
Plötzlich kam mir meine Idee nicht mehr so gut vor, doch ich konnte und wollte noch nicht zurück.
Entschieden trank ich aus und schob mich auf die Tanzfläche.
Wenn ich schon mal hier war, konnte ich auch ein wenig Spaß haben.
Also tanzte ich sieben Songs durch, bevor ich mich wieder zur Bar hindurchschob und wieder ein neues Getränk bestellte.
Bei meinem zweiten Drink wurde ich von einen Typ angesprochen, der mir noch einmal drei Drinks spendierte, bevor er in der Menge verschwand.
Meine Laune stieg bei jedem Drink mehr und ich wurde immer offener und lachte mit verschiedenen Typen, wo ich mich später nich mal mehr an ihr Gesicht erinnern konnte.
Irgendwann nahm ich beim Tanzen den klingeltons meines Handys wahr und ich schaffte es irgendwie von der Tanzfläche.
Daniel. Er fragte wo ich mich schon wieder rumtrieb.
Ich musste lachen über seine Nachricht, bevor ich in einem kleinen Plop verschwand.

---> Unbekannt
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Ein Casino in Vegas Empty
BeitragThema: Re: Ein Casino in Vegas   Ein Casino in Vegas Empty

Nach oben Nach unten
 
Ein Casino in Vegas
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Ein Café in Vegas
» Eine Straße in Vegas

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Shadow Falls Camp :: Archiv :: Inplay-
Gehe zu: