Shadow Falls Camp
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 Ein Hotel in Seattle.

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Cora LaRoche
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BeitragThema: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptyFr März 22, 2013 6:47 pm

Ein Hotel irgendwo in Seattle.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptyDi Apr 09, 2013 12:21 am

---> Villa von Dereck Kalamack's Grossonkel

Ich spürte die Verbindung zu Jack, spürte seine Sorge um mich.
Ich kämpfte mich aus der Dunkelheit.
Blinzelte ein paar mal, bis ich wieder scharf sehen konnte .
Jack sass neben mir, ich lag auf einem weichen Bett.
Wo sind wir? Was ist passiert?
Ihr seid in Sicherheit.
Jetzt kann euch nichts mehr geschehen.
Ruh dich aus, du hast viel Energie verloren.
Aber es war der Hammer, ich wusste immer das du zu Höherem geboren wurdest.

Ich blickte zu dem Mann, der neben Jack stand, er kam mir bekannt vor.
Wer bist du? Ich kenn dich von irgendwo.
Du warst noch Klein, als wir uns zum letzten mal gesehen hatten.
Ich bin Jonathan Phoenix, dein Onkel.

Ich blinzelte, er sah meinem Vater nicht wirklich ähnlich, doch war er mir vertraut.
Mit einem Lächeln auf den Lippen, kuschelte ich mich an Jack und schlief friedlich ein.
Durch unsere Prägung schickte ich ihm all meine Liebe.
Sie wird sich erholen, hier mein Nummer, wenn ihr Hilfe braucht, ruft mich an.
Er gab Jack eine Visitenkarte und verschwand aus dem Zimmer.


Zuletzt von Anjanka Phoenix am Di Apr 09, 2013 9:23 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptyDi Apr 09, 2013 6:21 am

Onkel also.
Interessant.

Sie war wieder eingeschlafen.
Was auch verständlich war.
Sie hatte sich sehr verausgabt.
Ich spürte ihre Liebe über unsere Prägung und liess sie das gleiche spüren.
Ich liebe dich mein Engelchen.
Du warst heute sehr stark und tapfer.

Während sie schlief strich ich ihr über den Kopf.
Im Laufe der Zeit versank ich in meinen Gedanken.
Wir hatten es wirklich da raus geschafft.
Unsere Prägung war nicht gebrochen und wir beide lebten noch.
Ich legte mich zu ihr und zog sie in meine Arme.
Ich war zwar nicht müde aber wollte ihr einfach nur nahe sein.
Ich sah ihr einfach nur beim Schlafen zu.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptyDi Apr 09, 2013 9:33 am

Nach ein paar Stunden unruhigen Schlafes wachte ich in Jacks Armen auf.
Ich kuschelte mich tiefer in seine Arme, gab ihm einen sanften Kuss.
Hey du, wie gehts dir? Wo ist Jonathan?
Ich war noch erschöpft, doch ich fühlte mich gut.
Wir hatten es geschafft, wir waren entkommen.
Der Schmerz der letzten Stunde war verschwunden, nur noch eine dunkle Erinnerung.
Unsrer Prägugn versorgte mich mit Energie, ich musst aufpassen, dass ich Jack nicht zu sehr schwächte.
Wir waren sicher immer noch in Seattle.
Ich löste mich aus seinen Armen, gab ihm aber noch einen Kuss.
Ich geh schnell duschen, ich fühl mich schmutzig.
Ich verschwand im Bad und wusch mir den Rest der Erinnerungen von mir.
Ich trocknete meine Haare mit meiner Magie.
Die kurze Zeit, die ich von ihr getrennt war, war die Hölle gewesen.
Man merkt erst wie wichtig einem etwas ist, wenn man es verlohren hat.
Ich hatte keine Lust in meine Klamotten zu schlüpfen.
Ich verbrannte sie, sie sollten genauso wie die letzten Stunden einfach verschwinden.
In einen kuscheligen Bademantel gehüllt kam ich aus dem Badezimmer.
Legte mich wieder zu Jack aufs Bett.
So ist es besser, aber wenn ich immer alle meine Klamotten verbrenne, dann werd ich Unmengen an Verschleiss haben.
Wie währe es mit etwas zu Essen? Ich sterbe fast vor Hunger.

Ich sah ihn an, ich war so froh, dass ich ihn nicht verlohren hatte.
Ich liebe dich Jack.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptyMi Apr 17, 2013 10:40 pm

Ich liebe dich auch Anjanka.
Jonathan ist gegangen, als du wieder eingeschlafen warst.

Ich richtete mich auf.
Wollen wir was beim Zimmerservice bestellen?
Sie nickte.
Ich griff nach dem Hörer und bestellte uns was.
Ich hatte eher den Bedarf nach Blut, als auf Essen.
Ich sagte dies jedoch nicht.
Sie konnte es nicht gebrauchen, geschwächt zu werden.
Wir können dir nachher neue Sachen kaufen.
Du solltest deine Sachen aber nicht immer verbrennen.

Ein Lächeln zeichnete sich auf meinen Lippen ab.
Ich stand auf und streckte mich erstmal ausgiebeig.
Ich war immer noch müde, da ich ja nicht geschlafen hatte.
Aber die Hauptsache war, das es ihr gut ging.
Ich lächelte sie sanft an.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptyDo Apr 18, 2013 12:33 am

Er sah erschöpft aus, er hatte auch Hunger, er brauchte Blut.
Ich musste aber zuerst etwas Essen, sonst würde ich vor Hunger hier zusammenklappen.
Als es an der Zimmertür klopfte, machte Jack auf.
Ein Page rollte einen Servirwagen in das Zimmer und stellte alles auf den Tisch.
Als er wieder gegangen war, setzten wir uns an den Tisch und fingen an zu Essen.
Jack ass nicht so viel, aber ich wusste ja, dass er eher Blut brauchte.
Ich ass extra viel, damit ich für ihn genug Energie hatte.
Als wir fertig waren, stellte Jack den Servirwagen wieder auf den Gang, schloss die Tür ab.
Ich hatte mich wieder ins Bett gelegt, ich war noch immer müde.
Komm her Jack, du brauchst dringend Blut und Schlaf.
Ich klopfte neben mir aufs Bett, sah ihn lächelnd an.
Er legte sich neben mich, strich mir mein Haar aus dem Gesicht.
Ich zog ihn zu mir und küsste ihn erst mal ausgiebig.
Ich hätte dich fast verlohren...
Ich legte mich auf den Rücken, strich mein Haar zurück und legte meinen Hals frei.
Trink Jack, du musst dich stärken, danach können wir noch ein bisschen schlafen.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptyDo Apr 18, 2013 9:34 pm

Aber du hast mich nicht verloren und das wirst du auch niemals.
Danke Engelchen.
Du weisst immer was ich brauche.

Ich strich über ihre Wange.
Ich beugte mich über sie und biss sie sanft in ihren Hals.
Das Blut floss gleich in meinen Mund.
Ich vergrub die Zähne tiefer in ihren Hals.
Ihr Blut schmeckte einfach himmlisch.
Ich trank eine Weile.
Ihr Blut floss meine Speiseröhre hinab.
Es stärkte mich.
Durch ihr Blut bekam ich neue Kraft.
Jetzt musste ich aufhören zu Trinken, denn sonst würde ich sie zu stark schwächen.
Ich löste meine Zähne aus ihrem Hals.
Danke das ich von dir Trinken durfte Engelchen.
Ich kuschelte mich an sie und streichelte ihren Kopf.
Ich hoffe du bist nicht zu sehr geschwächt.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptyDo Apr 18, 2013 9:56 pm

Ich kuschelte mich in seine Arme, da fühlte ich mich immer am wohlsten.
Nein hast du nicht, ich hab doch extra viel gegessen.
Ausserdem hab ich eher das Gefühl, dass ich stärker werd, wenn du von mir trinkst.
Kann aber auch daran liegen, dass ich deine Kraft spühre.

Ich schloss meine Augen, legte meinen Kopf auf seine Brust und schlief wieder ein.
Ich sah Dereck, der neben einem Bett kauerte.
Seine Hände hatte er in seinen Haaren vergraben.
Er wirkt sehr erschöpft und aufgelöst.
Im Bett lag Xiaomeng, sie war schweissnass, wirkte, als ob sie Qualen erleiden würde.
Sie bäumte sich auf, legte ihre Häde auf ihren Bauch.
Komm schon, Süsse, drei sind doch schon da, das letzte werden wir auch noch schaffen.
Es war ein schwarzhaariger Mann, eine Fee. Jetzt hörte ich das Babygeschrei.
Komm schon, Schnukelchen ich bin bei dir, wir schaffen das, ich liebe dich.
Dereck setzte sich zu ihr, stützte ihren Rücken.
Plötzlich hörte man ein neues Geschrei, der vierte Vierling war auf der Welt.
Xiaomeng liess sich erschöpft an Dereck sinken, er küsste sie.
Die Fee verschwand mit dem Säugling. Xiaomeng schrie nach ihren Kindern.
Man hörte nur noch die Fee flüstern:

Wenn das Kind erhält die Gabe.
Die Gabe sich erstreckt auf Alle.
Wenn die Geheimnisse keine Geheimnisse bleiben.
Dann wird es Herrschen und Zerstören das Gleichgewicht.

Ich schreckte aus dem Schlaf auf, rüttelte Jack wach.
Es ist Xi, nicht ich, sie ist es, also ihre Kinder, meine ich.
Die Prophezeihung, sie haben sich getäuscht, Xi ist diejenige, die das Kind bekommen wird von Dereck.
Das das die Welt beherrschen soll. Aber es sind Vier, nicht nur eines.

Irgendwie war ich total durcheinander.
Xi ist schwanger? Mit Vierlingen?
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptyDo Apr 18, 2013 11:42 pm

Ich blinzelte erstmal als sie mich so wach rüttelte.
Ich bekam nur die Hälfte mit von dem was sie sagte.
Es musste erstmal sacken.
Heisst das du bist ausser Gefahr?
Bist du jetzt vor denen in Sicherheit?

Ich richtete mich langsam auf.
Wir müssen ihnen helfen.
Dereck ist mir egal aber Xiaomeng nicht.
Die werden ihr ihre Kinder wegnehmen.
Das können wir nicht zulassen.
Wissen sie das schon?
Vier Kinder?
Sie bekommen Vierlinge?

Ich war geschockt über diese Information.
Ich stand auf und fing an im Zimmer herumzutigern.
Was sollen wir am besten machen?
Wir können nicht einfach tatenlos zusehen.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptyDo Apr 18, 2013 11:57 pm

Ich war selbst noch ganz geschockt von meiner Vision.
Wir mussten sie dringend vor der Fee warnen.
Er wollte ihnen ihre Kinder wegnehmen.
Ich bin nur in Sicherheit, wenn wir sie und ihre Kinder in Gefahr bringen.
Das können wir nicht machen, Jack .
Wir können sie nicht dieser Gefahr aussetzen.
Wir können nur versuchen sie zu warnen und zu hoffen, dass sie uns glauben werden.
Die grösste Gefahr geht noch immer von Derecks Onkel aus.

Ich stand ebenfalls auf und stoppte sein herumtigern, er machte mich noch ganz kirre damit.
Ich schloss ihn in meine Arme und küsste ihn.
Aber so wie es aussieht, bin in dieser Prophezeihung nicht ich gemeint.
Doch die Kinder werden sehr mächtig werden.
Ich hab ihre Macht sogar in der Vision gespürt.
Es war unglaublich. Sie pulsierten geradezu.

Ich sah ihn an. Wir mussten sie warnen.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptyFr Apr 19, 2013 12:56 am

Okay dann werden wir sie warnen.
Ich sah zu ihr.
Sie hatte immer noch nur den Bademantel an.
Wir sollten dir was neues holen.
So kannst du nicht rumlaufen.
Hier kann man nicht zuvälligerweise Kleidung bestellen?
Das wäre echt nützlich.
Denn so möchte ich nicht das du raus gehst.
Nur ich soll dich so sehen.
Aber alleine lassen will ich dich auch nicht.
Derecks Grossonkel hat sicher wieder jemanden auf dich angesetzt.
Ich will dich nicht verlieren.
Ich liebe dich doch.

Ich sah sie traurig an.
Ich könnte nicht ohne dich.
Ich brauche dich einfach.
Ausserdem wenn ich alleine dir was holen gehe, sind wir solange voneinander getrennt.
Das halte ich nicht aus.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptyFr Apr 19, 2013 1:24 am

Ich ging zu ihm, küsste ihn erst mal ausgiebig.
Wir können ja mal beim Zimmerservices anfragen, ob sie uns was hochschicken können.
Wir haben es bis hier hin geschafft. Die kriegen mich nocht so einfach.

Ich küsste ihn nochmals und dann nahm ich den Hörer ab und wählte.
Hallo? Ja, ich hätte da eine Frage.
Haben sie in der Lobbie eine Boutique, die auch eine kleine Auswahl aufs Zimmer liefern würde?
Ja? Super danke, nur ein paar Jeans und Shirts, mehr nicht.
Danke vielmals. Sie sind sehr freundlich.

Ich legte auf, ging wieder zu Jack und küsste ihn wieder.
Sie schicken uns jemanden mit einer kleinen Auswahl rauf.
Kaum hatte ich ausgesprochen, klopfte es auch schon an der Tür.
Ich ging und machte dem Pagen auf.
Er rollte eine Stange voller Kleider herein.
Hinter ihm rauscht ein Mann durch die Tür, sah mich von oben bis unten an und ging zur Stange.
Dann wollen wir mal sehen. Zieh den Bademantel aus und lass dich ansehen, damit ich weiss, welche Grösse du brauchst.
Er sah mich erwartungsvoll an. Ich ging zur Stange, nahm eine Jeans und eine Bluse und ging ins Badezimmer.
Ich zog mich dort um und kam dann wieder heraus.
Nein, Schätzchen, das steht dir überhaupt nicht.
Hier zieh das mal an. Das bringt deine Figur so richtig zur Geltung.

Er hielt mir ein kurzes, hellblaues, enges, ärmelloses Kleid hin.
Ich blickte nur zu Jack, drehte mich um und setzte mich demonstrativ auf die Couch.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptySo Apr 21, 2013 7:50 pm

Ich setzte mich neben sie auf die Couch.
Ich finde du siehst in den Sachen wunderschön aus.
Höre nicht auf ihn.
Du sollst nur das tragen worin du dich wohl fühlst.
Dir würde alles stehen.
Zieh das an was du denkst.
Lass einfach das an was du an hast.

Ich stand auf und ging zu dem Mann.
Wieviel kostet das?
Ich bezahlte ihm den gewünschten Betrag und schob ihn förmlich raus.
Ich schloss die Tür ab.
Jetzt hast du wenigstens wieder was vernünftige anzuziehen.
Ich lächelte sie sanft an.
Du siehst einfach nur wunderschön aus.
Ich wollte ihr nahe sein.
Ihre Nähe spüren.
Das brauchte ich jetzt.
Ich ging zu ihr und schloss sie in meine Arme und hielt sie einfach nur fest.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptySo Apr 21, 2013 8:07 pm

Ich kuschelte mich in Jacks Arme, hier fühlte ich mich immer am wohlsten.
Zog ihn zu mir und küsste ihn sanft, knabberte leicht an seinen Lippen.
Wir müssen herausfinden wo Xi und Dereck sind.
Wir dürfen nicht länger warten, sie sind in Gefahr.

Ich schloss meine Augen und versuchte mich auf Xi und Dereck zu konzentrieren.
Doch ich bekam keine Vision von den beiden.
Es war ohne Gegenstand viel schwieriger eine Vision heraufzubeschwören.
Weisst du, wer uns helfen könnte herauszufinden wo sie sind?
Könnte es sein, dass sie immer noch bei Derecks Onkel sind?
Oder sind sie mittlerweile wieder in Shadow Falls?

Ich hatte ein sehr ungutes Gefühl, das immer Ärger bedeutete.
Ausserdem hatte ich Hunger.
Und wenn ich Hunger hatte konnte ich nicht denken.
Sollen wir essen gehen oder uns was bestellen?
Ich hab nähmlich schon wieder hunger, trotz der ganzen Katastrophen in letzter Zeit.

Ich blickte Jack etwas beschämt an, er muss ja echt schlimm von mir denken.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptySo Apr 21, 2013 9:00 pm

Ich sah ihren beschämten Blick.
Ist doch in Ordnung.
Ich habe auch etwas Hunger
.
Ich griff zum Hörer un bestellte uns noch etwas.
Wenig später kam ein Page mit unserem Essen.
Er tischte uns auf und verschwand wieder.
Ich weiss wie wir sie finden können.
Ich zog mein Handy heraus und tippte eine Sms an Xiaomeng.
Hey Xi,
Wir müssen dringend was besprechen.
Es geht um die Sicherheit deiner Vierlinge.

Ich drückte auf Senden.
Von den Kleinen durfte ich ja eigentlich gar nichts wissen.
Ich setzte mich an den Tisch, an den sich Anjanka schon gesetzt hatte.
Wir fingen an zu Essen.
Ich war so glücklich Anjanka an meiner Seite zu haben.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptySo Apr 21, 2013 9:15 pm

Ich hatte mich schon an den Tisch gesetzt, ich hatte echt Kohldampf.
Ich lud von allem etwas auf meinen Teller und fing genüsslich an zu essen.
Glaubst du sie wird dir auf die SMS antworten?
Ich hab das Gefühl dass sie nicht so leicht jemandem vertraut.
Ich hoffe ja, dass wir uns treffen können.
Wir müssen sie warnen und wenn Dereck von der Vision weiss, wird er mich hoffentlich in Ruhe lassen.

Ich lud mir Nachschlag auf, ich hatte keine Ahnung, wo ich das alles hinsteckte.
Doch nach einer Vision überfielen mich häufiger solche Attacken.
Nachdem ich den Teller leergeputzt hatte, stellte ich ihn auf den Servierwagen zurück.
Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und setzte mich wieder an den Tisch.
Jack hatte noch nicht fertig gegessen.
Ich sah ihm weiter zu, grübelte so vor mich hin.
Wie konnten wir die Beiden überzeugen?
Uns musste etwas einfallen, sonst könnte das ganzw noch übel enden.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptySo Apr 21, 2013 11:16 pm

Ich ass langsam.
Nachdem ich aufgegessen hatte, räumte ich meinen Teller weg.
Sie wird sicher antworten.
Es geht scchliesslich um ihre ungeborenen Kinder.
Das weckt doch in jeder Frau Muttergefühle, wenn es um ihre eigenen Kinder geht.
Oder nicht?

Ich sah Anjanka fragend an.
Ich fing an im Zimmer herumzutigern.
Wir mussten die beiden irgendwie überzeugen.
Es ging schliesslich um Xiaomeng.
Über die Zeit war sie sie mir sehr ans Herz gewachsen.
Ich stoppte, als ich eine Sms bekam.
Wir sind in dem Haus Greenwood 313.
In Shadow Falls.

Ich zeigte Anjanka die Sms.
Wir sollten da so schnell wie möglich hin.
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BeitragThema: Re: Ein Hotel in Seattle.   Ein Hotel in Seattle. EmptySo Apr 21, 2013 11:50 pm

Ich war froh, dass Xi geantwortet hatte.
Jetzt mussten wir nur noch die Beiden überzeugen, dass wir ihnen helfen und nicht schaden wollten.
Ich ging zu Jack und schloss ihn in meine Arme, zog ihn zu mir und küsste ihn.
Die Angst ihn zu verlieren steckte mir noch in den Knochen.
Dann müssen wir sofort einen Flug nach Shadow Falls kriegen.
Ich werd sofort die Rezeption anrufen, damit sie uns den nächsten Flug buchen können

Ich ging zum Telefon und buchte uns einen Flug, der in einer halben Stunde schon ging.
Wir mussten uns beeilen, doch wir hatten ja nichts zum packen, da wir nichts dabei hatten.
Wir fuhren mit einem Taxi zum Flughafen und mussten gleich einchecken.
Der Flug hob kurz nach unserem Check Inn ab.
Ich kuschelte mich in den Sitz und nutzte die Zeit um noch ein bisschen zu schlafen.
Ich träumte wider von der Vision.
Wir mussten den Beiden unbedingt helfen, ich könnte mir nie verzeihen, wenn ihnen etwas passierte.

--->Haus von Xiaomeng, den Kleinen und Dereck
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