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 Ein Fluss

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Cora LaRoche
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Cora LaRoche


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BeitragThema: Ein Fluss    Ein Fluss                           EmptyFr März 22, 2013 6:48 pm

An einem Fluss.
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BeitragThema: Re: Ein Fluss    Ein Fluss                           EmptySo Apr 07, 2013 7:26 pm

Als wir den Gestaltwandler fanden, ging gerade die Sonne langsam unter.
Am Fluss war weit und breit keiner mehr zu sehen, ideal für das was wir vorhatten.
Als erstes gehört er mir, Dereck.
Meine Augen glommen blutrot auf, mein Herz hämmerte in meiner Brust.
Ich rannte mit Vampirgeschwindigkeit auf ihn zu, packte ihn an der Kehle und warf ihn gegen einen der Bäume.
Ich band ihn mit dem Gesicht voran an den Baum.
Hast du mich vermisst?
Wie hast du mich gefunden?
Dein Gestank hat uns angezogen.
Ich riss seinen Kopf an seinen Haaren zurück, damit er Dereck sehen konnte.
Wir haben das nur für dich getan, sie ist nicht die, die sie vorgibt zu sein.
Du kannst ihr nicht vertrauen, sie verheimlicht dir etwas, Dereck.

Sein Winseln ging mir auf die Nerven, ich nahm meinen Dolch und schnitt ihm die Zunge raus.
Ich kann dein erbärmliches Gewinnsel nicht mehr ertragen.
Ich riss ihm das Shirt vom Rücken, begann mit dem Messer seinen Rücken zu bearbeiten.
Ich war vorsichtig, stach an Stellen die zwar sehr schmerzhaft waren, aber nicht so stark bluteten.
Ich wollte ja nicht, dass er so schnell aufgab.
Nach einer Weile und jeder Menge Blut und Schmerzgestöhne, liess ich Dereck zum Zug kommen.
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Dereck Kalamack

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BeitragThema: Re: Ein Fluss    Ein Fluss                           EmptySo Apr 07, 2013 7:45 pm

Ich mochte ihre brutale Seite.
Das gefiel mir einfach.
Ich gab ihr einen intensiven Kuss bevor ich mir ihn annahm.
Nein vor mir verbirgt sie nicht, nur vor euch.
Ich nahm die Metallpeitsche hervor.
Du wirst dafür bezahlen was du mit meinem Mädchen gemacht hast.
Peitschenhiebe sind meine Spezialität.
Da stimmt mir Xi sicher zu.

Ich schlug auf ihn ein.
Die Peitsche knallte immer wieder auf seinen Rücken.
Das Blut floss.
Ich schlug mit jedem Schlag härte.
Liess meine Wut in diese Schläge einfliessen.
Ich schlug stärker, als ich bei Xiaomeng geschlagen hatte.
Sehr viel stärker.
Ich schlug mit aller Kraft.
Mir machte es Spass ihm Schmerzen zuzufügen.
Er konnte nichtmal mehr Schmerzenslaute von sich geben.
Manchmal kam noch ein leises Stöhnen aus seiner Kehle.
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BeitragThema: Re: Ein Fluss    Ein Fluss                           EmptySo Apr 07, 2013 8:01 pm

Ich sah lächelnd zu, wie Dereck ihn auspeitschte.
Als er kaum mehr einen Laut von sich gab, ging ich zu Dereck.
Zog ihn zu mir heran und küsste ihn wild und leidenschaftlich.
Ich liebte ihn, wenn er so war.
Darf ich ihn töten? Bitte, Darling.
Ich küsste ihn nochmals und sah ihn bittend an.
Er rollte seine Peitsche ein, nickte mir zu.
Ich ging auf den Gestaltwandler zu, band ihn los.
Er glitt ohne Gegenwehr zu Boden.
Ich nahm mein Messer heraus und fing an, ihm sein Herz herauszuschneiden.
Er bekam jeden Schnitt mit, seine Augen waren vor Entsetzen geweitet.
Ich lächelte auf ihn hinunter, mit einem letzten Schnitt trennte ich sein Herz von seinem Körper.
Sein Leben endete mit einem leisen Plopp.
Ich zerdrückte sein Herz in meinen Händen und warf es in den Fluss.
Leckte mir sein Blut von den Händen.
Seinen leblosen Körper trat ich dann genauso in den Fluss, worin er schnell versank.
Lächelnd ging ich auf Dereck zu, zog ihn zu mir herunter und küsste ihn ausgiebig.
Das hat Spass gemacht. Kommst du mit mir schwimmen?
Wir waren beide voller Blut, im Fluss konnten wir es wieder abwaschen.
Es war weniger auffällig, wenn wir nass durch die Gegend liefen, als triefend vor Blut.
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Dereck Kalamack

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BeitragThema: Re: Ein Fluss    Ein Fluss                           EmptySo Apr 07, 2013 8:21 pm

Das hat Spass gemacht.
Ich mochte es sie töten zu sehen.
Das sollte es als Hobby-Sport geben.

Ja lass uns ein wenig schwimmen.
Ich nahm ihre Hand und leckte das Blut von ihren Fingern.
Ich lief mit ihr ins kühle Wasser.
Wusch mit ihr zusammen das Blut ab.
Ich sah ihr ins Gesicht.
Du warst eben einfach toll.
Meine Augen funkelten vor Begeisterung und Begehren.
Wo bist du nur mein ganzes Leben gewesen flüsterte ich ihr ins Ohr.
Ich küsste sie wilder als je zuvor.
Das Folter und beim Töten zusehen hatten mich nur noch wilder gemacht.
Sie war einfach der Wahnsinn.
Ich war glücklich so eine tolle Frau haben zu dürfen.
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BeitragThema: Re: Ein Fluss    Ein Fluss                           EmptySo Apr 07, 2013 8:32 pm

Ich schmiegte mich eng an ihn, meine Kleider klebten mir am Körper.
Unser Kuss wollte nie enden, doch wir brauchten irgendwann leider etwas Luft.
Keuchend löste ich mich von ihm, strich ihm über seine Wange.
Ich liebe dich, Dereck Kalamack.
Ich lächelte ihn schelmisch an, schubste ihn dann plötzlich ins tiefere Wasser und tunckte ihn unter.
Ich schwamm um ihn herum, tauchte unter und neckte ihn weiter.
Wir tollten im Wasser herum wie Kinder.
Ich hatte mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt.
Ich umschlang ihn mit Armen und Beinen, küsste ihn wild, biss in seine Lippen.
Ok, hast du noch jemanden den du töten musst?
Ich liebe es dir dabei zuzusehen.
Ich hätte nie gedacht mal jemanden zu finden, der genauso spass daran hat wie ich.

Ich wuschelte ihm durch seine Haare, knabberte an seinem Ohrläppchen, küsste mich zu seinen Lippen vor.
Mit wilder Leidenschaft eroberte ich wieder seine Lippen.
Am liebsten währe ich in ihn reingekrochen.
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Dereck Kalamack

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BeitragThema: Re: Ein Fluss    Ein Fluss                           EmptySo Apr 07, 2013 8:49 pm

Ich liebte ihre Art zu küssen.
Nur sie hielt es mit meiner groben Art aus.
Nein gerade leider nicht.
Aber wir können doch ein paar Menschen zum Spass töten.
Was hältst du davon?

Ich sah sie fragend an.
Ich hatte Lust zu töten.
Da kamen zwei Männer in die Nähe des Flusses.
Willst du?
Wir haben die Gelegenheit.
Wir könnten sie beide Foltern und einen darfst du sogar leer trinken.

Ich näherte mich mit ihr im Arm dem Ufer.
Ich sah sie weiterhin fragend an.
Ich wollte die beiden Töten.
Sie beide Leiden lassen.
Dazu war ich gerade in der Stimmung.
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BeitragThema: Re: Ein Fluss    Ein Fluss                           EmptySo Apr 07, 2013 9:08 pm

Ich grinste ihn an, ich liebte ihn einfach.
Arm in Arm liefen wir auf die Beiden zu.
Sie sahen mich an, meine Kleidung war nass und fast durchsichtig.
Grinsend kamen sie auf uns zu.
Hey, teilst du die scharfe Braut? Oder willst du zusehen, bevor du stirbst?
Ich sah zu Dereck rüber, Wut flackerte in seinen Augen auf.
Ich zog ihn zu mir und küsste ihn wild.
Wow, scharf und feurig, auf sowas steh ich.
Ich löste mich von Dereck, sah zu einem der Typen.
Lief langsam zu ihm, zog eines meiner Messer hervor.
Wie feurig magst du es denn?
Ich rammte ihm das Messer in den Oberschenkel, damit er nicht mehr davon laufen konnte.
Ich achtete darauf nicht die Beinartherie zu treffen, sonst würde er zu schnell verbluten.
Dem Anderen versetzte ich einen Rückhandschlag ins Gesicht.
Er flog einige Meter weit und blieb liegen.
Würdest du ihn fesseln, Darling?
Damit er uns nicht davon läuft, während wir uns mit dem hier vergnügen.

Ich widmete mich wieder dem, der vor mir lag.
Riss ihm sein Hemd auf, zog ihm seine Lederjacke aus.
Die gefällt mir und ich will kein Blut darauf.
Nein...bitte...ich will nicht sterben...
Er fing schon an zu betteln, was mich wütend machte.
Meine Augen loderten rot auf, während ich ihm ein hübsches Muster in die Brust ritzte.
Er schrie vor Angst und Schmerzen, was den Duft seines Blutes nur noch süsser machte.
Schrei, ich mag es wenn mein Essen quieckt.
Mit den Worten rammte ich ihm meine Zähne in den Hals, er zappelte, schrie und bettelte.
Doch ich hielt ihn fest und trank ihn leer.
Genüsslich leckte ich über meine Lippen, liess ihn zu Boden gleiten und ging zu Dereck.
Den ich nun wieder küsste, berauscht vom Kick des Schmerzes und Tötens.
Dann blickte ich dem Anderen in die Augen, der vor Angst zitterte.
Der Andere ist für dich Darling, viel Spass mit ihm.
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BeitragThema: Re: Ein Fluss    Ein Fluss                           EmptySo Apr 07, 2013 9:36 pm

Danke Schnuckelchen.
Ich zog ein Messer raus und lief auf ihn zu.
Er schrie nach Hilfe.
Halt die Klappe.
Ich trat ihm gegen den Kopf.
Bitte lasst mich laufen.
Ich werde auch nichts sagen. Versprochen.

Ich fing an zu lachen.
Löste seine Fesseln und riss sein Hemd von seinem Körper.
Ich stach mehrmals zu aber jedes mal so das es nicht Lebensgefährlich für ihn war sondern nur schmerzhaft.
Das Blut floss.
Er schrie vor Schmerzen auf.
Mir machte es Spass.
Ich fuhr mit dem Messer ein Muster über seine Brust.
Blut trat aus.
Ich schlug mehrmals auf ihn ein.
Mehrere Rippen brachen.
Nun keuchte er nur noch.
Willst du das ich dein Leben beende?
Dann hast du keine Schmerzen mehr.
Solange du das nicht sagst wirst du noch Leiden.

Ich stach weiter auf ihn ein.
Sein Gesicht war schmerzverzerrt.
Ich drehte ih ruckartig um.
Nun lag er auf dem Bauch.
Ich nahm meine Peitsche raus und schlug kräftig auf ihn ein.
Ich zog seinen Kopf an seinen Haaren hoch und sah ihn in die Augen.
Willst du das es aufhört?
Oder hast du noch nicht genug?
Soll ich es beenden?

Er nickte kaum merklich.
Ich bin so nett und tue dir den Gefallen.
Ich hielt seinen Kopf weiterhin hoch und zog ihm das Messer über den Hals.
In wenigen Sekunden war er verblutet.
Das hat Spass gemacht.
Ich stand auf und zog sie eng an mich.
Küsste sie wild.
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BeitragThema: Re: Ein Fluss    Ein Fluss                           EmptySo Apr 07, 2013 9:50 pm

Wir wurden vom Rausch des Blutes und des Schmerzes erfasst.
Ich sank zu Boden, zog ihn mit mir mit, küsste ihn weiter.
Umschlang ihn mit den Armen, kratzte über seinen Rücken, hinterlies leicht blutige Spuren.
Biss ihn in die Lippen, saugte an ihnen, sein Blut war der absolute Kick.
Knabberte an seinem Ohr, an seinem Hals, verpasste ihm einen Knutschfleck.
Wollte ihn zeichnen, so wie er mich.
Neben uns sickerte das Blut der Beiden langsam in den Boden.
Der Geruch von so viel Blut liess meine Instinkte erwachen.
Meine Augen leuchteten immer noch.
Ich nahm alles wahr, jedes kleinste Geräusch, jeder Geruch.
Keuchend löste ich mich von ihm, sah ihm in die Augen.
Ich liebe dich, nur dich.
Wieder küsste ich ihn, wilder und heftiger als sonst.
Als wir nach einer Ewigkeit keine Luft mehr hatten, lösten wir uns um atemringend voneinander.
Ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals, atmete seinen Geruch tief ein.
Küsste seinen Hals, knabberte an seinem Knutschfleck, vergrösserte ihn noch.
Was machen wir jetzt?
Schnurrte ich ihm ins Ohr, ich war gesättigt, glücklich und aufgedreht.
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BeitragThema: Re: Ein Fluss    Ein Fluss                           EmptyMo Apr 08, 2013 3:30 pm

Eigentlich wäre es das beste, jetzt zu gehen.
Doch dieser Moment sollte nicht aufhören.
Ich wollte sie weiter spüren.
Der Tod, die Schmerzen und das Leiden berauschten mich.
Ich beugte mich wieder über sie.
Küsste sie erneut.
Ich liebe dich auch, nur dich.
Ich küsste sie erneut.
Wild, Hart.
Ich liebte sie wirklich.
Ich löste mich langsam von ihr.
Auch wenn ich das nicht wollte.
Ich hätte sie ewig küssen können.
Aber wir sollten hier wirklich verschwinden.
Ich stand auf und zog sie auf die Beine.
Ich nahm die beiden Leichen und warf sie in den Fluss.
Wusch mir das Blut ab.
Ich nahm sie an der Hand.
Lass uns zurück gehen.
Die nassen Sachen klebten mir am Körper.
Da wollte ich nur schnell raus.
Wir schlenderten zusammen zurück in die Villa.


--> Villa von Derecks Grossonkel.

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