Ava und Jason

Ich grinste ihn noch einmal an und fing dann an, mein Haar auszuwringen.
Dabei blickte ich weiter auf den See.
Ich seufzte glücklich und legte mich neben ihn ins Gras.
Ich bin übrigens Ava, meinte ich nach einer Weile.

Ich heiße Jason oder James oder JJ meinte ich und grinste sie von der Seite an. Ich drehte wieder meinen Lederarmbänder herum.

Ich grinste.
Kannst dich wohl nicht entscheiden, neckte ich ihn und drehte mich auf die Seite, sodass ich ihn ansehen konnte.

Ich sah weiter an und grinste. Eigentlich ja meine Eltern, ich mein wer nennt sein Kind schon Jason James meinte ich zu ihr.

Ich lachte wieder auf und starrte in den Himmel.
Also ich bin und bleibe Ava. Meine Eltern haben immer genau ihre Vorstellungen, wie alles sein muss.
Kurz wurde mein Gesicht zu einer Grimasse, doch dies passierte nur in einem Bruchteil einer Sekunde bevor ich wieder grinste.

Axh meine sind auch voll korekt. Aber seit sie hier gsagt haben ich sei irgendwie ein Wunderkind oder sowas seitdem wollen sie das ich Tag für Tag übe, aber ixh mach es nie meinte ich.mit einem breitem grinsen.

Ich grinste, doch es erreichte nicht meine Augen.
Ich musste an meine eigenen Eltern denken.
Ich schüttelte heftig den Kopf um den Gedanken zu vertreiben.
Meine Eltern erwarten auch von mir, dass ich all meine Zeit dafür opfere, mit meinen Kräften umzugehen.

Dukannst telportieren stimms??? fragte ich sieinteressiert. Ich drehte mich etwas anders, weil die Position langsam unbequem wurde. Ich fuhr mir mit der rechten Hand durch die Haare. Jetzt lagen sie wieder besser und ich konnte wieder alles gur sehen.

Ich strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte schwach.
Jaa... also Teleportieren ist meine Gabe. Neben meinen natürlichen Hexenkräften.
Ich fuhr mit der Hand durch das gras, doch meine Neugier setzte wieder ein.
Welche Gabe hast du?

Biokinese und Telekinese meinte ich knapp undfing wieder leisean zusummen. Mir war langweilig und ich wollte etwas machen,denn still sitzen konnte ich nicht. Ich stand auf. Los komm lass uns was machen meinte ich und hielt ihr Gentleman like die Hand hin.

Ich lächelte und griff nach seiner Hand.
Solange du mich nicht wieder ins Wasser schubst, gerne.
Ich grinste und konzentrierte mich kurz.
Kurz darauf trug ich ein bauchfreies top, das vorne in einem Knoten endete und eine kurze Jeanshose.

ich betrachtete ihr neue Kleidung. Ja ja damit kann ich gut Leben meinte ich dann mit einem grinsen und macht ihr ein Zeichen mir zu folgen. Wir gingen über die Steine wieder nach draußen und ich suchte den Weg, den ich vor 2 Jahren das erstmal gefunden hatte, wo ich immer nach oben ging, weil dann fühlte es sich nciht ganz so schrecklich an.

Ich folgte ihm den Pfad entlang und grinste dabei.
Dann sah ich mich vorsichtig um.
Ich kannte diesen Pfad noch nicht und das erweckte die Neugier in mir, doch ich lief weiter hinter Jason her.

Irgendwann standen wir oben auf der Klippe wo der Wasserfall runter ging. Ich drehte mich direkt zu dem Himbeerbüschen wegen mehr Höhenangst konnte ich da nicht runter sehen. Ich überlegte immer wieder wie cool es sein muss da runter zuspringen, aber ich würde mich dazu wahrscheinlich nicht überwinden können. ich steckte mir eine Himbeere in den Mund.

Wow, war das einzige was mir dazu einfiel.
Ich starrte den Wasserfall herunter.
Da musste man mal runterspringen! Meine Augen bekamen ein Funkeln und ich lächelte.
Ich sah mal nicht nach unten sondern grade aus und breitete die Arme aus.
Hier oben wehte ein frischer Wind und kurz hatte ich das Gefühl zu fliegen.

Ich nahm mir noch ein paar Himbeeren und sah dann zu ihr. Ich betrachtete sie und fing an zu grinsen. Ich ging auf sie zu und packte sie an den Schulter als wollte ich sie schubsen hielt sie dann aber doch fest. Hätt ich dich nicht gehalten meinte ich dann ohne nach unten zusehen.

Erschrocken keuchte ich auf, als er mich an den Schultern packte.
Ich ließ meine Arme sinken und starrte wieder nach vorne.
dann wäre ich jetzt nicht völlig verschreckt, meinte ich mit einem leisen Lachen.

Ich grinste und ließ sie wieder los. Ich setzte mich auf einem breiten Stein etwas weiter weg vom fallenden Wasser und starrte in den Horizont. Ich grinste vor mich hin.

Als er meine Schultern wieder los ließ, drehte ich mich zu ihm um.
Dann setzte ich mich neben ihn auf den Stein und starrte ebenfalls zum Horizont.
Man hörte jetzt nur das Rauschen des Wasserfalls.
Ich lächelte traurig und strich mit der Hand über den felsen.

und was denkst du wäre es cool da runter zu springen meinte ich zu ihr und deutete mit meinem Kopf zum Wasserfall aber hatte den Blick auf sie gerichtet.

Meine Augen glitzerten wieder bei dem Gedanken.
Das wäre bestimmt richtig cool, meinte ich aufgeregt.
Ich lächelte, als plötzlich ein Klingelton die Stille unterbrach.
genervt zog ich mein Handy heraus und sah nach, was passiert war.
Dann seufzte ich genervt auf. Natürlich meine Eltern.
Da muss ich mal kurz dran gehen, bin gleich wieder da.
Ich trat ein paar Schritte von ihm weg und hielt mir das Telefon ans Ohr.
Ja?

Ich sah ihr kurz nach und steckte mir eine Himbeere in den Mund. Ich wippte mit dem Fuß und ließ einen kleinen Stein durch die Gegend sausen, was mich aus irgendeinem Grund sehr erfreute.

Mein Lächeln verschwand mit jedem Wort meiner Mutter mehr.
Nein, sagte ich ganz ruhig und hörte weiter zu.
Ja Mutter. Wieder lauschte ich der aufgebrachten Stimme meiner Mutter und seufzte laustlos auf.
Natürlich Mutter, das werde ich tun. Auf Wiedersehen.
Ohne ein weiters Wort legte ich auf und packte mein Handy wieder in die Tasche und setzte mich mit einem unechten Lächeln wieder neben James.
Was machst du da?

Ich backe Kuchen sieht man doch meinte ich und schubste sie von der Seite an. Alles okay fragte ich dann etwas ernsthafter als sonst und ich leiß den Stein zur Ruhe kommen.

Bekomme ich ein Stück ab?, fragte ich hoffnungsvoll, sah ihn aber nicht an.
Ja, es ist alles okay, sagte ich monoton und sah wieder zum Wasserfall.
Kurz spielte ich ernsthaft mit dem Gedanken, doch mal von hier oben zu springen, doch ich schob den Gedanken beiseite.