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 Ein Café

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Cora LaRoche
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BeitragThema: Ein Café    Ein Café               EmptyFr März 22, 2013 6:46 pm

Ein Cafe in Seattle.
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BeitragThema: Re: Ein Café    Ein Café               EmptySo Apr 07, 2013 10:10 am

---> Villa von Dereck Kalamacks Grossonkel

Ich versuchte mich zu beeieln, da Dereck sich nicht gerade sehr wohlfühlte beim schoppen.
Doch er wollte ja partout nicht, dass ich das alleine mache.
Mittlerweile hatte ich eine enge Jeans und ein kurzes Top an.
Mit den vielen Tüten beladen, gingen wir in ein schickes Cafe.
Wir setzten uns an einen kleinen Tisch in der Ecke.
Ich lehnte mich über den Tisch und gab Dereck einen Kuss.
Dafür dass du so geduldig mit mir warst.
Danke für alle diese Sachen, das wär echt nicht nötig gewesen.
Ich wär auch mit ein paar Jeasn und Shirts zufrieden gewesen.

Dereck hatt mich in zig Boutiquen begleitet, in denen ich mich austoben konnte.
Eigentlich wusste ich gar nicht, wann ich all diese schicken Klamotten anziehen sollte.
Die Tüten die ich hier hatte, enthielten gerade mal die wichtigsten Dinge.
Der Rest würde morgen ins Haus geliefert.
Guten Tag die Herrschaften, was darf ich ihnen denn bringen?
Der Kellner war mittlerweile an unseren Tisch getreten.
Einen Latte und ein Croissant bitte für mich.
Ich lächelte ihm freundlich zu.
Und der Herr?
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Dereck Kalamack

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BeitragThema: Re: Ein Café    Ein Café               EmptySo Apr 07, 2013 10:29 am

Ich nehme das gleiche wie die Dame.
Der Kellner nickte und verschwand.
Aber mein Mädchen soll nur das beste haben.
Ich grinste ihr zu.
Mit mir hast du ja schon das beste und der Rest soll auch von bester Qualität sein.
Also auch die Klamotten.

Der Kellner kam zurück und tischte uns das bestellte auf.
Ich nahm einen Bissen und trank einen Schluck.
Der Latte war sehr heiss.
Trink vorsichtig.
Es ist sehr heiss.
Aber schmeckt gut.

Ich ass weiter.
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BeitragThema: Re: Ein Café    Ein Café               EmptySo Apr 07, 2013 10:44 am

Ich nahm einen vorsichtigen Schluck des Kaffees.
Es schmeckte himmlisch, doch ich brauchte vor allem das Koffein.
Ich hatte eigentlich nicht wirklich hunger, nahm aber ein Stückchen des Croissants.
Ich hatte mich schon die ganze Zeit verfolgt gefühlt, jetzt wusste ich wieso.
Ich versteifte mich, das könnte übel enden.
Der Gestaltwandler kam gerade ins Cafe, grinste mich an und setzte sich an einen Tisch.
Zumindest nicht gerade in unserer Nähe.
Hast du dich verbrannt?
Ich werd sofort ein Glas Eiswasser für dich holen.

Ich stand auf und ging an die Theke.
Dort bestellte ich ein Glas Eiswasser.
Ich wartete, bis die Kellnerin hinter der Theke es mir gab.
War das Einkaufen schön?
Ich hoffe du hast ihm auch alles schön vorgeführt.
Er ist etwas eigen, wenn es um seine Freundinnen geht.

Er streckte den Arm aus, wollte über mein D fahren.
Ich schlug ihm die Hand weg, funkelte ihn an.
Lass mich gefälligst in Ruhe.
Ich nahm das Glas und ging zu Dereck zurück, der schon wieder wütend war.
Hier mein Schatz.
Ich stellte ihm das Glas hin, setzte mich wieder auf meinen Stuhl.
Ich war froh, dass wir in der Öffentlichkeit waren, aber er war wütend auf mich.
Sein Blick bohrte sich in meinen.
Hallo Dereck, ich darf mich doch zu dir und deiner hübschen Begleitung setzen?
Der Gestaltwandler wartete nicht auf die Zustimmung, sondern setzte sich neben mich.
Sein Arm legte er auf meine Stuhllehne.
Ich zog den Stuhl unter seinem Arm weg und setzte mich näher zu Dereck.
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Dereck Kalamack

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BeitragThema: Re: Ein Café    Ein Café               EmptySo Apr 07, 2013 11:10 am

Jonathan.
Was willst du hier?

Ich liess meine Wut nicht nach draussen scheinen.
Nur Xiaomeng hatte es erkannt.
Jetzt war mein Gesicht emotionslos, kalt.
Ich nahm ein Schluck de Eiswassers.
Das tat gut.
Was wollte Jonathan von uns.
Besser gesagt von ihr.

Du hast sie geküsst.
Das hättest du besser bleiben lassen.

Davon hast du erfahren?
Er sah mich belustigt an.
Ich bin aus einem bestimmten Grund hier.
Der Rat hat einen Auftrag für dich.

Er schob mir einen Umschlag zu.
Das müsste auf schnellstem Wege erledigt werden.
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BeitragThema: Re: Ein Café    Ein Café               EmptySo Apr 07, 2013 11:22 am

Ich war mit meinem Stuhl ganz nahe zu Dereck gerutscht.
Legte meinen Kopf an seine Schulter.
Ich wollte demonstrieren, dass ich nur zu ihm gehörte.
Veilleicht auch ein bisschen seiner Wut dämpfen.
Mir war nicht wohl in der Situation, Dereck war ein Pulverfass.
Warum wollen sie, dass er geht?
Natürlich weiss er davon, ich erzähl ihm alles.
So wie ich Dereck kenne, hast du auch dafür bezahlt.
Auch wenn du nichts dafür konntest.
Du kennst mich Dereck, einer hübschen Frau kann ich nicht wiederstehen.
Mach dir keine Sorgen, ich werd sie nach Hause bringen.
Dein Auftrag duldet keinen Aufschub, der Hellikopter wartet schon auf dich.

Er sah ihm unentwegt in die Augen.
Er wollte mich nach Hause bringen?
Als ob ich mit ihm irgendwohin gehen würde.

Danke, aber ich bin alt genug um ein Taxi zu nehmen.
Wütend funkelte ich ihn an, ich konnte ihn nicht ausstehen.
Die Zeiten sind nicht mehr so sicher für Unsereins.
Ich muss darauf bestehen dich zu begleiten, Kleines.

Kleines? Hatte er mich jetzt im ernst Kleines genannt??
Nenn mich nicht so! Zischte ich ihm zu.
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Dereck Kalamack

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BeitragThema: Re: Ein Café    Ein Café               EmptySo Apr 07, 2013 11:51 am

Pass auf wie du mit ihr redest, sonst könnte es böse für dich enden.
Ich stand auf und zog sie hoch.
Ich küsste sie lang und ausgiebig.
Er sollte sehen, dass sie mir gehörte.
Ich sah zu Jonathan.
Du bezahlst doch sicher für uns.
Damit zog ich sie raus.
Ich will das du dich nicht von ihm anrühren lässt.
Wenn er das probieren sollte, verschwinde so schnell du kannst.

Er kam raus.
Wehe du rührst sie an.
Das würdest du bereuen.

Ich sah ihn wütend an.
Er sah mich belustigt an.
Ich weiss wo der Helikopter steht.
Dann gehe ich mal.
Bald bin ich zurück Schnuckelchen.

Ich gab ihr noch einen letzten Kuss und verschwand.
Ich ging zum Helikopter und flog los.
Ich öffnete den Umschlag und las meinen Auftrag.
Wegen sowas schickten die mich weg.
Konnte das niemand anderes machen?


--> Rat des Übernatürlichen/ Der Saal des Gestaltwandlerrates.

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BeitragThema: Re: Ein Café    Ein Café               EmptySo Apr 07, 2013 12:06 pm

Ich biss mir auf die Lippen. Ich wollte nicht mit Jonathan mitgehen.
Darf ich dich zu meinem Wagen begleiten?
Er hielt mir seinen Arm hin, zog belustigt eine Augenbraue hoch.
Nein, darfst du nicht.
Ich ignorierte ihn, ging auf ein Taxi zu. Ich wollte gerade einsteigen, als er mich am Arm festhielt.
Vergiss es, Kleines. Du kommst mit mir mit. Ich will Dereck nicht erklähren, wie ich meine Pflicht vernachlässigt habe.
Er zog mich zu einem schwarzen SUV, der in der Nähe parckte.
Manövrierte mich auf den Beifahrersitz und stieg selbst ein. Er fuhr schweigend, bis wir bei der Villa ankamen.
Ich stieg schnell aus, holte meine Tüten und ging zur Tür. Auf der untersten Stufe holte er mich ein.
Du musst dich vor Bartolomäus in acht nehmen.
Er ist böser als er scheint. Er ist nie gut auf Derecks Freundinnen zu sprechen.

Wieso tust du das? Was willst du wirklich von mir?
Das ist nicht mein Part, dir das zu erklähren. Versprich mir einfach vorsichtig zu sein?
Ich sah ihn genervt an. Wieso sprechen immer alle in Rätseln.
Wer verdammt? Hör auf in Rätseln zu sprechen. Ich hab die Nase voll davon, immer das zu tun, was andere von mir erwarten.
Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging ins Haus.
Sie hat definitiv sein Temperament geerbt.

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