Hütte 8 (Cora LaRoche, Ava Marley, Maybelle Summer & Linnea Collins)

Aber du darfst Keenan nichts tun. Er ist eher so eine Art bruder als Cousin. Und wenn du nur wüsstest. ich wollte damals ein Jungen aus der Nachbarschaft küssen da war ich 6 oder so und Keenan hat sich zwischen uns gestehlt und hat gesagt er darf das nicht. Ich wurde leicht rot als seine Hände meine hüfte berührten aber ich lies es zu. Denoch legte ich meine Arme um seinen Hals , wobei ich mich aber auf die zehnspitzen stellen musste

Ich hob May auf als würde sie nichts wiegen, wobei das ja nur dran lag, dass ich einfach noch stärker war als ein Vampir es sowieso schon war.
Ich tu ihm schon nichts. Außer er tut mir was. Dann is es Notwehr., meinte ich zu ihr als ich sie auf ihrem Bett wieder absetzte.
Wird schon gut gehen, wir waren immerhin ja mal gute Freunde.
Ich setzte mich gegen die Wand und hatte May auf meinen Schoß gesetzt, sodass sie sich mit ihrer Schulter an meiner Brust anlehen konnte, also seitlich auf mir saß.
Wonach steht dir der Sinn jetzt was zu tun May?

Also was du willst weiß ich. jetzt rat mal worauf ich lust habe. Ich gehe mit meiner hand leicht durch seine haare und mir fällt einer strähne ins gesicht.

Ich war leider etwas verwirrt beziehungsweise verunsichert und irgendwie gefiel mir der Gedanke nicht, dass sie das auch ganz genau wusste. Aber ich wusste eben auch nicht WAS sie wollte. Wollte sie das gleiche wie ich? Oder noch nicht wegen Megan? Ich sah sie einfach an.
Zeigs mir doch.

Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange. Und schaute ihm in die augen. und lächelte.

Ich nahm das nun einfach mal als ein großes und fettes "JA VERDAMMT" weswegen ich mich zu ihr hinlehnte und sie küsste, bevor sie weiter drüber nachdenken konnte. Wer weiß was sie sonst tun würde. Vielleicht abhauen oder so. Ich hatte ihr meine Hand in den Nacken gelegt, damit ich sie näher zu mir ziehen konnte, während unsere Lippen sich synchron bewegten.

Ich legte meine hände auf seine brust und küsste ihn weiter. Also gefallen tut es mir schon. Also lasse ich es zu und küsse ihn leidenschaftlich weiter. ich lege mich auf meinen rücken so das er über mir war und fing an zu grinsen während des kusses.

Ich war ziemlich froh, dass Maybelle mich nicht einfach wegschubste oder so. Scheinbar wollte sie es ja doch auch. Und das zeigte sie mir nochmal als sie sich einfach auf den Rücken lehnte, sodass ich über ihr war und sie weiter küsste. Ich strich ihr über die Wange mit meinem Daumen, während ich spürte wie sie in den Kuss hineingrinste, weswegen ich auch grinsen musste. Dann stupste ich meine Zunge gegen ihre Unterlippe als Zeichen dass ich einlass wollte.

Ich lasse es zu und Lasse seine Zunge in meinen Mund. Ich werde knall rot und lege meine hände in seinen Nacken. ich genieße das voll und ganz und vergesse alles um mich herum.

Langsam aber sicher verlor ich mich in dem Kuss und ich wusste, dass das nicht recht gut enden würde wenn das so weiter ging. Vielleicht konnte man diese Art der Gene ja auch weitervererben. Immerhin waren meine Eltern auch nicht die bravsten. Ich drehte mich und May um, sodass sie über mir war ohne den Kuss zu unterbrechen. Danach strich ich ihr über die Seiten um meine Hände dann auf ihre Hüften zu legen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Wie viele Erfahungen hatte May eigentlich?

Ich küsste ihn immer weiter und faste ihn an der brust und spürte seine muskeln. am liebsten würde ich für immer diese muskeln berühren. Wenn er wüsste das ich noch nie hatte würde er mich sicher aus lachen aber egal jetzt genieße ich den kuss und werde immer leidenschaftlicher.

Auch wenn es mich viel zu viel Überwindung kostete löste ich mich von May und lehnte mein Stirn schwer atmend gegen ihre.
Okay also wenn wir jetzt nicht aufhören, kann ich leider für nichts garantieren., murmelte ich mit einem kleinen Lachen.
Außerdem wollte ich das Megan dann doch nciht antun. Nicht, dass das irgendwie raus kam. Und ich wusste immerhin auch nicht wie May dazu stand. Vermutlich sollte ich zuerst mal mit ihr reden bevor da überhaupt irgendwas passierte.
Ich legte mich jetzt erstmal neben sie und zog sie an mich, wobei ich ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. Du machst mich echt verrückt ich hoff das weißt du., murmelte ich

Ich grinse. Ich mache dich gerne Verrückt. aber ich hoffe ich mache dich verrückt nach mir. Ich lege mein Kopf auf seine Brust und atme seinen Duft ein. Ist das richtig was wir hier machen ?

Ich lachte kurz auf. Ja verrückt nach dir., meinte ich grinsend doch auf ihre nächste Frage wusste ich nichts was ich antworten könnte. Ich wusste nicht ob das hier richtig war. Immerhin hatte ich ja noch immer eine Freundin. Aber trotzdem war ich lieber bei Maybelle. Ich weiß nicht genau was richtig und was falsch ist. Immerhin fühlen wir gleich, aber ich hab noch eine Ferundin. Ich würde sagen... es ist eine Grauzone. Ich rutschte May ein wenig weiter hoch damit ich ihr wieder einen Kuss geben konnte.

Ich erwiederte den Kuss aber wollte diesmal nicht zulassen das der Kuss ausartet aber ob ich das schaffe, das weiß ich echt nicht. Aber ich erkannte an seinen Gefühlen das er echt verwirrt ist aber es trotzdem genießt.

Wieder fingen Maaybelle und ich an uns zu küssen, wieder wurde es schnell leidenschaftlicher und wieder lag sie auf mir. Ich fuhr ihr über die Hüfte, schob ihr Shirt ein paar Zentimeter weit hoch und konnte so über ihre Haut streichen. Ehrlich, ich sollte mich besser im Griff haben. Immerhin hatte ich keine Ahnung was sie wollte. Und ich hatte verdammt nochmal eine Freundin! Noch.

Ich ließ zu das er mein shirt hoch schob. Ich grinste während des küssens und wurde rot. Oh man... er hat immer noch seine freundin... wieso bin ich nur so doof. aber ich verlor mich in dem kuss und konnte nicht mehr klar denken. der kuss war einfach der hamma ich fuhr mit meinen händen über seinen bauch an seine brust und dabei schob ich ausversehen auch sein shirt hoch so das ich sein oberkörper nun direkt anfassen konnte und er oberkörper fast frei war.

Circa als May mein Shirt hochzog hatte ich mich in dem Ganzen verloren. Mir lief ein Schauer über den Rücken und ich drehte uns herum, sodass ich sie ins Kissen drücken konnte. Der Kuss wurde noch intensiver. Eigentlich wollte ich ja aufhören, aber ich schob ihr shirt leicht in die höhe, sodass ich ihr über den Bauch streichen konnte. Ich wollte mich wirklich zurück ziehen, ehrlich. Aber sie hatte meine ganze aufmerksamkeit.

Ich ließ das zu aber weiter darf er auch nicht. ich küsste ihn weiter und diesmal war ich die jenige die ihre zunge über seine unterlippe strich ganz sanft so das er weiß das ich mehr wollte, ich hoffte er auch und das erste was mir nun einfiel war das hoffentlich Keenan nicht reinplatzt.

Ich ließ Maybelle natürlich das tun was sie wollte, doch langsam aber sicher war ich ganz knapp davor einfach auf meine Prinzipien zu vergessen. Und das wollte ich nun doch, noch, nicht. Ich musste mit Megan Schluss machen und mit May reden, dringend. Also löste ich mich schwer atmend von hier. "Oh man May.", meinte ich leicht verzweifelt.

Ich sah ihn leicht traurig und verwirrt an. was ist los ?

Ich sah sie frustriert an. "Du bringst mich hier um meinen Verstand, ich muss noch mit meiner Freundin schluss machen und ich weiß nicht wie lang ich das durchhalte ohne zu wissen wie viel du willst.", murmelte ich ziemlich schnell und küsste dann eine Linie auf ihrem Hals hinauf.

Keine sorge, ich kenne meine grenzen sagte ich leicht angetan als er mich dabei am hals küsste. aber das mit Megan musst du wirklich vorher noch klären. ich sah ihn an und mein ganzer körper begann zu kribbeln.

Frustriert nickte ich und küsste sie aber weiter am Hals. Mädchen liebten es, das war fast schon Bewiesen durch alle möglichen Jungs die ich einfach kannte. "Muss ich wohl.", sagte ich leicht murmelnd. Nebenbei strich ich noch immer über ihre Seite. "Trotzdem steht noch die Frage im Raum wie weit du gehen willst."

Ich bekam gänsehaut weil er mich am hals küsste und konnte mich nicht mehr zusammen reißen ich gab ihm ein kuss und antwortete dann immernoch sehr erregt. Um ehrlich zu sein ich bin bis jetzt nur so weit gekommen wie wir jetzt und ich weiß nicht ob ich bereit bin weiter zu gehen. Mit dir sicher und ich weiß nicht ob ich mich noch lange zusammen reißen kann.