Ava und Jason

Ich trat aus meiner Hütte. Ich hatte jetzt eine Shorts an die mir bis zu den Kniekehlen ging und ein weißes T-shirt. Ich richtete meine Lederarmbänder und sah mich grinsend um. Ich kniff die Augen zusammen und griff nach meiner Sonnenbrille die an meinem Ausschnitt baumelte. Ich setzte sie auf. Schon viel besser dachte ich und ging nur endlich los Richtung Wald. Ich wollte zum Wasserfall und dort die Felsen hoch klettern, denn jetzt musste es dort um diese Jahreszeit noch wilde Himbeeren geben.

Ich war schon den ganzen morgen hier am Wasser und ich genoss es.
Mein Bikini war schon das dritte Mal trocken und ich überlegte, ob ich noch einmal ins Wasser gehen sollte.
Mein Blick huschte zum Wasserfall, der tosend in den See fiel.
Ich lächelte und ließ mich wieder in das kalte Wasser fallen.

Ich kam schon bald über meine Abkürzung zum Wasserfall und sofort umspielte ein grinsen meine Lippen. Ich beschloss doch erstmal am Fuße des Wasserfalls zu bleiben, denn ich war noch nicht bereit so weit nach oben zu klettern. Ich ließ mich auf einen flachen Felsen fallen. Ich betrachtete den Wasserfall und erinnerte mich darin wie ich ihn das erstmal gesehen hatte. Ich sah ein großen Stein vor mir liegen und ich konnte nicht wiederstehen. Ich konzentrierte mich und der Stein begann sich von der Stelle zu bewegen.

Ich tauchte. Ich versuchte wieder einmal den Grund zu berühren.
Doch es klappte nicht. Prustend tauchte ich auf und strich mir das nasse Haar us dem Gesicht.
Ich hatte gar nicht bemerkt, das ch so nah an den Wasserfall gekommen war, doch jetzt schwamm ich genau vor ihm.
Ich drehte mich um und schwamm wieder Richtung Ufer, kletterte aber nicht aus dem Wasser.
ch tauchte noch einmal und kam dann mit einem Lächeln wieder hoch.

Als aufeinmal jemand direkt vor mir auftauchte wäre ich fast von meinem Fels gefallen. ich beobachtete das Mädchen bis sie wieder untertauchte. Ich legte den Kopf leicht schief und wartete darauf das sie wieder hoch kam. Ich hatte den Stein jetzt schon sicher einen meter vorran gebracht was ich für ganz in Ordnung hielt. Aufeinmal kam mir ein Lied in den Kopf aber ich wusste nciht wieso, ich fing an zu summen und schaukelte fast unmerklich im Takt. Ich hätte mein MP3-Player mitnehmen sollen dachte ich. Aber ich könnte ihn nachher immernoch holen wenn ich wollte.

Ich kam an die Oberfläche und lachte begeistert auf.
Ich hatte den grund berührt! Zwar nicht an der Stelle, an der ich ihn eigentlich berühren wollte, sondern ein paar meter weiter am Ufer.
Aber irgendwann würde ich das auch noch hinbekommen.
ich drehte mich um und erschrak, als ich den Jungen dort sitzen sah.
Ein schneller Gehirnmuster check sagte mir, das es eine Fee war.

Ich musste breit grinsen als sie mich schockiert ansah. Ach komm mach kein Drama draus so hässlich bin ich ja nun auch nicht meinte ich dann zu ihr und sah demonstrativ ins Wasser. An ihrem Gehirnmuster hatte ich gesehen das sie eine Hexe war. Ich fasste an das Handgelenk mit den Armbänder und drehte sie einwenig damit sie sich lockerten, da ich zwei Neue hatte war das alles noch etwas ungewohnt und fest.

Ich lachte auf und schwamm du zu dem Felsen, auf dem er saß.
Mit einer Bewegung zog ich mich hoch.
Ich war einfach nur überrascht, das ist alles, grinste ich.
Ich sah wieder hinaus auf den See.

Jaja red dich ruhig raus meinte ich gespielt beleidigt. Ich stütze mich nach hinten auf meine Arme und sah zu Boden. Und was machst du hier?? fragte ich sie dann einfach und schielte zur Seite damit ich sie mir genauer ansehen konnte. Wieder hatte ich das Lied im Kopf und es summte in meinem Kopf vor sich hin.

Ich lächelte ihn kurz an.
Ich rede mich immer wieder gerne raus, sagte ich mit einem Grinsen.
Und ich bin hier, weil ich einfach mal Abstand brauche und ein wenig Ruhe.
Ein Schatten huschte über mein gesicht, doch er war sofort wieder verschwunden.
Und du?

Ach ich wollte da hoch klettern und bereite mich jetzt mental drauf vor. Ja und ich denke ich werde jetzt mal lieber da du ja allein sein möchtest meinte ich und erhob mich schwerfällig. Ich sah zu ihr runter und grinste verschmitzt.

Ich lachte auf.
So meinte ich das eigentlich nicht.
Ich blinzelte hoch.
Ich brauche nur ein wenig Abstand von meinem Leben grade.
Ich sah wieder zu dem Wasserfall und lächelte traurig.

Ich setzte mich wieder und nickte. Dann schubste ich sie ganz unerwartet ins Wasser machte das ich etwas vom Wasser weg kam damit sie mich nicht auch noch reinzog. Ich fing an laut zu lachen und konnte mich kaum noch halten. Ich wartete lachend darauf das sie wieder auftauchte und war bereit sofort abzuhauen falls sie mich ins Wasser ziehen wollte.

Ich schrie auf, als er mich einfach ins Wasser schubste.
Unter Wasser wirkte alles gedämpft. Ich ließ mich ein paar sekunden treiben, bevor ich wieder auftauchte.
Prustend wischte ich mir durch die Augen und schob eine nasse Haarsträhne hinter mein Ohr.
Dann versicherte ich mich, wo er stand und spritze ihm das Wasser entgegen.
Es erwischte in frontal und ich fing heftig an zu lachen.

Ich stand da wie ein begossener Pudel aber eine Sekunde später fing an zu lachen und schüttelte meinen Kopf damit meine Haare wieder relativ gut saßen aber meine Frisur war jetzt eh zerstört. Das bekommst du zurück sagte ich drohend und ging auf sie zu. Schade das ich keine Kraft hatte womit ich ihr einen Streich spielen könnte. Ich sprang ins Wasser und stuckte sie dann blitzschnell unter. Ein paar Sekunden später ließ ich los und schwamm davon. Ich tauchte unter kam hinter Wasserfall wieder hervor. ich grisnte.

Prustend kam ich hoch. Meine Haare hangen mir jetzt ganz im Gesicht.
Ich tauchte nocheinmal unter und schwamm ein wenig unter Wasser weiter.
Dann tauchte ich wieder auf und sah mich um.
Komm sofort raus!! Oder hast du Angst, sagte ich grinsend und schielte zum Wasserfall, wo ich eine Bewegung wahr genommen habe.

Ich grinste. Ich stieg aus dem Wasser und beschloss mich zu verstecken. ich setlte mich vor eine Wand und atmete tief durch. Die Steine fingen an sich zu bewegen und ich konnte in die Nische schlüpfen dann schloss ich es wieder und ließ nur Milimeter große Löcher zum atmen.

Ich grinste schelmisch und schwamm zum Ufer. Dort kletterte ich aus dem Wasser und stellte mich ein paar Schritte zum Wasser entfernt auf.
Jetzt hör gut zu! Entweder du kommst raus oder ich hole dich her. Und dann landest du definitiv im Wasser!
Ich grinste tükisch und ließ als Beweis meiner Kräfte ein Handtuch entstehen, das ich mir um die Schultern legte.

Ich grinste. Teleportation also dachte ich. Aber sie konnte mcih nicht für dumm verkaufen da sie nciht wusste wo ich warkonnte sie mich auch nicht teleportieren ich hoffte zumindest das sie das noch nicht konnte und wenn doch würde sie ebenfalls Wasser abbekommen. Ich atmete weiter flach und beobachtete sie weiter.

Ich sah mich wartend um.
Als er nicht kam lächelte ich leicht.
Ich setzte mich ins Gras und wickelte das Handtuch fester um mich.
Dann schloss ich die Augen und konzentrierte mich.

Ich lächelte. Ich langsam gingen die Steine auseinander und ich schlich herraus danns t+ürzte ich mihc auf sie. ich schubste sie zwar ins Wasser war aber an solch einer doofen Stelle das direkt lachend hinterher fiel. Oder was fing an zu gurgeln und schwomm schnell wieder an die Oberfläche. Oben angekommen schnappte ich gierig nach Luft.

Prustend tauchte ich wieder auf, das Handtuch immer noch um meine Schultern.
Kurz darauf verschwand es und landete wieder am Ufer.
Das gibt Rache, rief ich und spritze einmal kräftig in seine Richtung.

Ich bekam eine Ladung Wasser ab und spritzte sofort zurück. Danns chwamm ich auf sie zu und stuckte sie wieder lachend unter. Ich tacuhte ihr dann nach und winkte ihr unter Wasser mit einem lächeln. Dann schwamm ich schnell weiter.

Ich sah ihn winken und wieder schwamm er davon.
Doch diesmal würde ich ihn kriegen.
Mit kräftigen Zügenschwamm ich ihm nach und erwischte ihn tatsächlich am Bein.
Dank des Wassers konnte ich ihn herunter ziehen und angrinsen, bevor ich auftauchte und mich schnell in Sicherheit brachte.

Ich tauchte nach dem sie mich runter gezogen hatte nochmal zum Boden und tacuhte dann auf. Sie saß schon am Ufer und schwamm zu ihr. Ich hob mich aus dem Wasser und ließ mich neben ihr nieder. Dann wrung ich mein T-shirt aus das danach an meinem Bauch klebte. Ich stützte mich wieder nach hinten auf und verscuhte wieder normal zu atmen.