NP von Anjanka und Jack.

Mhmm ich seufzte kurz auf.
Seine Finger wirkten Wunder.
Ich wollte nicht, dass er aufhörte mich zu berühren.
Mein Blick hielt den Seinen fest.
Sein Duft umhüllte mich, liess mich von Dingen träumen, bei denen ich wusste, dass sie nie passieren würden.

Gut das Freut mich.
Mein Lächeln wurde noch breiter.
Kannst jederzeit vorbei kommen wenn du Kopfschmerzen hast.
Die Massage gibt es kostenlos.
Ich sah sie unverwandt an.

Nichts auf dieser Welt gibt es kostenlos ich lächelte ihn verschmitzt an.
Vielleicht komm ich aber doch auf dein Angebot zurück
Mein Blick weilte weiterhin auf ihm, ich könnte stundenlang so dasitzen und ihn ansehen.
Was mach ich hier eigentlich??
Meine Gefühle fuhren Achterbahn, ich weiss nicht mehr was ich tun sollte.
Nur was ich wollte....

Glaub mir die Massage gibt es wirklich kostenlos.
Mir stieg ein Geruch in die Nase.
Ich brauchte nichtmal nach oben zu sehen.
Ich fing an zu Lächeln
Es wird gleich Regnen
Ich mochte Regen sehr.
Magst du Regen?

Ich bin eine Elementarhexe, was glaubst du denn?
Ich sah in den Himmel.
Die ersten Tropfen fielen bereits, ich schloss die Augen.
Der Regen benetzte mein Gesicht, lief in meine Haare.
Meine Hände streckte ich zum Himmel, ich lachte.
Dann sah ich Jack in die Augen.
Du siehst aus wie ein begossener Pudel
Ich hielt mir eine Hand vor den Mund und prustete los.

Musst du gerade sagen.
Ich lachte auf.
Mir klebte der Rest meines übrig geblieben Hemdes an meinem Körper.
Das ist unangenehm. Irgendwie hat sich das verheddert.
Hilfst du mir mal. Das Hemd ist echt nervig.
Ich sah sie an.
Sie war genauso nass wie ich.

Ich strich mir meine klatschnassen Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Er sah süss aus, wie er da so mit seinem Shirt kämpfte.
Warte, ich helf dir
Ich streifte das Shirt über seinen Arm, seine Haut war trotz des Regens warm.
Um ihm aus dem anderen Ärmel zu helfen, musste ich mich nah zu ihm beugen.
Ich spührte seinen Atem auf meiner nassen Haut.
So, habs geschafft
Ich sah ihm in die Augen, meine Klamotten klebten an meiner Haut.

Danke für deine Hilfe.
Ich lächelte sie an.
Ich glaube das Hemd kann ich wegwerfen.
Ich lachte auf.
Der Regen ist wundervoll.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sah in den Regen.
Ich spürte Anjanka wie nah sie mir war.

Ich hielt noch die Reste seines Hemdes in meinen Händen.
Ich krallte mich daran fest, sonst würde ich ihn berühren.
Ich schloss die Augen, atmete tief ein.
Sein Geruch vermischte sich mit dem des Regens.
Ich lächelte, blieb aber nahe bei ihm.
Spührte die Wärme, die von seinem Körper ausging.
Der Regen prasselte unaufhörlich auf uns nieder.

Du bist total durchnässt.
Ich sprach wie immer das offensichtliche aus.
Du musst das Hemd nicht in der Hand halten.
Ich grinste sie an.
Ich habe Regen schon immer geliebt.

Er sah aus wie ein kleiner Junge.
Ich sah kurz an mir herunter, hob den Blick wieder und grinste ihn an.
Du doch genauso
Ich liess das Shirt los und liess es auf den Boden fallen.
Ich mag zwar Sonnenschein lieber, aber der Regen wäscht alles weg
Ich grinste ihn an.

Ich sah an mir herunter.
Ja stimmt.
Ich fing an zu lachen.
Der Regen war schön kühl erfrischend.
Ist dir kalt?
Mein Blick war fragend auf Anjanka gerichtet.
Die Regentropfen tropften auf mein Gesicht und liefen hinab.

Ein bisschen
Ich folgte den Tropfen, die über sein Gesicht liefen.
Ein Tropfen hängte an seinen Lippen.
Bevor ich merkte, was ich tat, berührte ich sie.
Der Tropfen lief an meinem Finger herunter.
Erschrocken zog ich meine Hand weg.
Wich seinem Blick aus.

Sie wich meinen Blicken aus.
Dan komm her.
Ich werde dich wärmen.
Ich hielt meine Arme einladen zu ihr hin.
Mein Lächeln war einladend auf sie gerichtet.

Ich zitterte leicht, das Tank Top war nicht gerade sehr warm.
Ich kuschelte mich in Jacks Arme, seine Wärme fühlte sich gut an, er fühlte sich gut an.
Nasser werden kannst du wenigstens nicht
Hatte ich das jetzt ernsthaft gesagt??
Ich vergrub mein Gesicht an Jacks Schulter, damit er nicht sah wie ich schon wieder rot wurde.
Ich spührte seinen Herzschlag an meiner Wange.

Ich schmunzelte über ihren Kommentar.
Ja stimmt. Du auch nicht.
Ich lächelte sie an.
Ich schlang den anderen Arm auch noch um sie.
Ich sah wieder nach oben.
Der Regen tropfte auf mein Gesicht.
Ich schloss die Augen.

Der Regen durchweichte uns völlig, doch wir merkten es kaum.
Sein Körper wärmte mich wieder auf, das Zittern liess langsam nach.
Er hatte seine Augen geschlossen.
Ich nutzte die Gelegenheit und sah ihn an.
Einzelne Tropfen blieben an seinen Wimpern hängen.
Ich kuschelte mich wieder an ihn und genoss es einfach.

Ich öffnete meine Augen wieder.
Ich sah zu ihr.
Irgendwie gemütlich.
Findest du nicht auch?
Mein Herz schlug schneller.
Ich konnte mir nicht genau erklären warum.

Ich spührte wie sein Herzschlag schneller wurde.
Mhmm, sehr gemütlich, trotz des Regens
Mein Blick lag auf seinen Lippen.
Ich blinzelte ein paar mal, weil Regen in meine Augen lief.
Ich sass einfach so da, sah ihn an, lauschte seinem Herzschlag, der wie meiner wie Donner zu hämmern schien.

Das was mir gerade durch den Kopf ging war doch verrückt.
Ich schüttelte den Kopf.
Oder vielleicht auch nicht?
Mein Blick wanderte über ihr Gesicht und blieb an ihrem Mund hängen.
Ich fragte mich ob sie gerade das selbe dachte wie ich.

Sein Blick hing an meinem Mund wie meiner an seinem.
Ich legte meine Hand an seine Wange.
Das ist doch verrückt, ich sitz hier im Regen, in den Armen eines Vampirs und kann nur noch an seine Lippen denken

Sie legte ihre Hand an meine Wange.
Ich wusste das was ich gleich tun würde war verrückt.
Ich näherte mich ihrem Gesicht.
Mein sanftes Lächeln schloss sie ein.
Ich legte meine Lippen auf ihre.
Das letzte was mir durch den Kopf ging war " Das ist doch verrückt"

Als seine Lippen die Meinen berührten, durchzuckte es mich.
Zuerst wusste ich nicht was ich machen sollte. Hey, es war erst mein zweiter Kuss
Doch dann liess ich es einfach geschehen, küsste ihn zurück.
Meine Hände wanderten in sein Haar, es war so weich wie es aussah.
Unser Atem vermischte sich, der Regen prasselte weiter auf uns nieder.
Meine Gedanken rasten Das ist verrückt

Ich wusste nicht wie lange wir so da saßen und uns küssten.
Mein Zeitgefühl war ausgeschaltet.
Wir lösten uns atemringend voneinander.
Unsere Gesichter waren kaum ein paar cm voneinander entfernt.
Ich konnte ihren Atem spüren.
Das ist doch verrückt flüsterte ich.

Wir küssten uns eine Ewigkeit, bis wir uns voneinander lösen mussten um Atem zu holen.
Ich sah im direkt in seine Augen.
Sein Atem strich noch immer über meine Lippen, so nah waren wir uns.
Das ist doch verrückt hörte ich ihn flüstern.
Er sprach meine Gedanken aus, doch ich hatte keine Lust zu denken, das konnte ich später wieder.
Jetzt zählte nur der Augenblick.
Wir können später wieder denken, jetzt will ich nur dich wisperte ich ihm zu.
Ich legte meine Lippen federleicht auf seine, als er nicht zurückwich, verstärkte ich den Druck.
Ich biss ihm ganz leicht in die Lippen, neckte ihn.