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 Ein modernes Hotel

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Dereck Kalamack

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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 3:45 am

Ich dich auch wisperte ich ihren Lippen entgegen.
Keine Sekunde später lagen unsere Lippen wieder übereinander.
Sie zu spüren, fühlte sich einfach so gut an.
Das wollte ich nie wieder missen.
Meine Hände glitten von ihrem Kopf runter.
Sie strichen über ihr Brandmal welches ich ihr zugefügt hatte.
Danach glitten sie weiter hinunter.
Ihren nackten Rücken entlang.
Ich fand ihr Rückenfreies Oberteil toll.
Ich fühlte gerne ihre nackte Haut unter meinen Fingern.
Sie fühlte sich so weich an.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 3:58 am

Seine Hände lösten ein wohliges Kribbeln auf meiner Haut aus.
Ich mochte seine Hände, sie waren stark und trotzdem zart zugleich.
Das Brandmal auf meinem Rücken schmerzte nicht mehr.
Ich war froh, das die meisten Tops meinen Rücken frei liessen.
Ich drehte uns um, nun lag er auf mir, so konnte ich unter sein Shirt und ihn spüren.
Meine Nägel hinterliessen feine Kratzspuhren.
Ich wollte ihn genauso zeichnen, wie er mich.
Meine Andere Hand war in seinem Nacken und zog ihn näher zu mir.
Meine Lippen verschlungen ihn förmlich.
Ich wollte einfach vergessen, das ich gerade meine ganze Familie getötet hatte.
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Dereck Kalamack

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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 4:28 am

Sie kratzte mich leicht.
Ich grinste in den Kuss hinein.
Ich nahm ihre Handgelenke und hielt sie halbherzig über ihren Kopf ins Kopfkissen gedrückt.
Das hatte aber ein Nachteil so konnte ich sie nicht berühren.
Das würde ich nicht lange machen.
Ich wollte ihre Haut wieder unter meinen Fingern spüren.
Mein Mund wanderte von ihrem Mund runter zu ihrem Hals.
Ich küsste ihn aber diesmal sanft.
Mehrmals bis ich wieder hoch zu ihrem Mund wanderte.
Ich liess ihre Hände los.
Länger konnte ich das nicht aushalten.
Meine Hände wanderten zu ihrem Hals, strichen rüber.
Mein Kuss wurde wilder.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 4:44 am

Ich wollte das er mich weiter berührte, trotzdem wehrte ich mich nicht gegen seinen Griff.
Ich bog mich ihm entgegen, um ihn zu spühren.
Sein Kuss wurde wilder, ich schloss mich ihm an.
Strich weiter über seinen Rücken, wenn ich nicht aufpasste würde ich ihm noch die Haut vom Rücken kratzen.
Nach langer Zeit löste ich mich Atemlos von ihm.
So schön das hier auch ist, ich würde gern schnell duschen.
Ich bin immer noch voller Blut.

Ich drehte ihn auf den Rücken, gab ihm noch einen Kuss und stand auf.
Ich war fast überall mit seinem und Jiangs Blut bedeckt.
Ich ging ins Badezimmer und zog mich aus, die Klamotten schmiss ich gleich weg.
Sie konnten nicht mehr gerettet werden.
Nach der Dusche wickelte ich mich in ein Handtuch.
Ging wieder zu Dereck ins Wohnzimmer.
Ich muss mir wohl ein paar neue Klamotten kaufen, die anderen waren hinüber.
Willst du mich begleiten?

Mir war zwar nicht wohl so in die Lobby zu gehen, aber es war noch früh und sicher kaum jemand unterwegs.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 5:15 am

Ich stand auf und ging zu ihr.
Ich sah an mir herunter.
Meine Sachen waren voll mit meinem Blut.
Ich brauchte auch neue.
Aber nur mit Handtuch lasse ich dich garantiert nicht raus.
Die Männer glotzend ich schon genug an wenn du angezogen bist aber so.
Nein auf keinen Fall.
Ausserdem was ist wenn es runter rutscht?
Du bleibst hier und ich hole dir was zum anziehen.

Da schoss mir ein Gedanke in den Kopf.
Was wäre wenn sie hier dann alleine war und irgendwelche Killer ihres Vaters auftauchen würden.
Er hatte sicher nicht nur ihren Bruder auf sie angesetzt.
Ok ich habe es mir anders überlegt.
Du kommst mit aber zieh dir das drüber.

Ich nahm meine Jacke vom Hacken und hielt sie ihr hin.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 11:28 am

Ich schmunzelte über seine Reaktion, ich hatte schliesslich noch Unterwäsche an.
Memo an mich, ihm nie davon erzählen was ich alles so mit Vi angestellt hatte.
Ich liess das Badetuch fallen, trat zu ihm, gab ihm einen Kuss und schlüpfte dann in seine Jacke.
Sie ging mir gerade so weit, das sie meinen Po bedeckte.
Ich lief zur Tür und hielt sie ihm auf.
Die würden einen riesen Schreck bekommen.
Als wir unten in der Lobby ankamen war ausser des Rezeptionisten keiner zu sehen.
Ich ging zu ihm und fragte nach, ob einer der Boutiquen im Parterre schon offen hatte.
Das Chez Pierre hat offen Er lächelte mir freundlich zu.
Ich bedankte mich und zog Dereck zu der Boutique, die sowohl Frauen wie Männer Klamotten hatte.
Ich werd mir schnell was suchen, bin gleich wieder hier.
Ich lief direckt zu den Hotpants, da hatte ich schon eine knappe Jeans entdeckt.
Auf der Suche nach einem Top brauchte ich länger, die waren alle so bieder.
Haben die denn nur Oma-Oberteile? murmelte ich vor mich hin.
Ich hab hier genau das Richtige für sie, Schöhnheit.
Ich drehte mich zu der Stimme um. Dort stand ein hochgewachsener, schlanker Typ, mit süssem Lächeln.
Er hatte blondes, kurzes Haar, das ihm ins Gesicht fiel, warme bernsteinfarbene Augen.
Sein Gesicht war fein geschnitten doch trotzdem noch maskulin.
Er hatte volle Lippen, die zu einem Lächeln verzogen waren.
Ein Werwolf, wie sein Gehirnmuster verriet.
Klar, dann zeigen sie mal. Ich lief auf ihn zu.
Sein Blick wanderte über meine Aufmachung, blieb aber bei meinem Gesicht hängen.
Dieses Top bringt ihre Augen zum leuchten.
Die übrigens wie flüssige Schokolade aussehen.

Mit diesen Worten hielt er mir ein goldfarbenes Top hin.
Es war ein enges, figurbetontes, rückenfreies Wasserfall-Top.
Ich nahm es entgegen, er liess es nicht sofort los, blickte mir in die Augen, kam näher.
Ich wich ihm aus, nahm es aus seiner Hand und verschwand mit den Sachen in der Umkleide.
Nachdem ich alles anhatte, stellte ich mich vor der Umkleide vor den Spiegel.
Drehte mich um, sah den Verkäufer hinter mir auftauchen.
Ich nahm im Augenwinkel ein aufblitzen wahr, drehte mich blitzartig um und fing das Wurfmesser im Flug auf.
Mit dem Schwung meiner Drehung, warf ich es, nach einer weiteren Drehung direkt zurück.
Es blieb im Hals des Werwolfes hängen, er war gerade dabeigewesen, sich zu verwandeln.
Jetzt brach er tot zusammen. Ich lief zu ihm und zog den Dolch aus seinem Hals.
Götter, wieviele von denen hatt er denn noch auf mich angesetzt?
Ich sah auf das Wurfmesser, dessen Griff ein roter Drache zierte.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 8:44 pm

Als wir in dem Laden ankamen, ging ich die Männerabteilung.
Ich hatte schnell das passende gefunden.
Eine schwarze Hose und ein schwarzes Shirt.
Dann würde man nächstes mal das Blut nicht gleich sehen.
Wer weiß wann das nächste mal so ein Killer auftaucht.
Ich ging zur Kasse und bezahlte die Sachen schon einmal.
Jetzt musste ich Xiaomeng finden.
Ich ging durch die Gänge.
Ich sah sie ein Stückchen weiter hinten stehen.
Meine Schritte trugen mich zu ihr.
Ich sah den toten Werwolf auf dem Boden liegen.
Was ist passiert?
Ich machte einen grossen Schritt über ihn weg.
Ist alles in Ordnung mit dir?
Sie schien keine äusseren Verletzungen zu haben.

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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 8:57 pm

Ich sah zu Dereck auf, wir mussten ihn so schnell wie möglich verschwinden lassen.
Ich stand auf, ich hatte keine Ahnugn, was ich tun sollte.
Nein, alles in Ordnung, er hat mich bei meinem Outfit beraten.
Mein Hirn setzte wohl gerade aus. Ich sah Dereck verwirrt an.
Ich hatte gerade das Outfit anprobiert, als er mich angreifen wollte.
Ich hab ihn mit seinem eigenen Wurfmesser getötet.

Ich stand völlig verlohren da, schlang meine Arme um mich.
Er hat mir das Oberteil empfohlen, aber ich werd es wohl doch nicht nehmen.
Mit den Worten drehte ich mich um und ging auf die Suche nach einem anderen Top.
Ich durchwühlte einen Ständer, auf dem lauter weisse T-Shirts hingen.
Ich sah sie nur noch durch einen Tränenschleier.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 9:09 pm

Du kannst es nehmen.
Es sieht wunderschön an dir aus.

Ich nahm sie in die Arme.
Wein nicht.
Es ist alles gut.
Du bezahlst die Sachen.
In dieser Zeit lasse ich ihn verschwinden.

Damit drehte ich mich um und ging zu dem toten Werwolf.
Ich hievte ihn hoch und warf ihn über meine Schulter.
Wir hatten Glück das es so leer hier war.
Ich ging mit ihm hinaus.
Ich ging ein kleines Stückchen.
Dor stand ein Riesen Müllcontainer .
Abfall muss in den Mülleimer.
Damit warf ich ihn hinein und machte den Deckel zu.
Er wird half gefunden werden.
Aber wenn es soweit war, sind wir schon über alle Berge.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 9:27 pm

Ich wischte mir die Tränen von den Wangen, atmete ein paar mal tief durch.
Ging zur Kasse und zahlte die Sachen, die ich anhatte.
Ich lief zur Lobby, setzte mich auf eines der Sofas, die dort stand.
Beobachtete die wenigen Leute, die um die Uhrzeit schon unterwegs waren.
Der Rezeptionist sah zu mir rüber, wurde aber gleich von einer älteren Dame in Beschlag genommen.
Ich zog meine Beine hoch, ich hatte ja keine Schuhe an, legte meinen Kopf auf die Knie.
Ich versuchte mich wieder einzukriegen, aber es war einfach alles zu viel.
Langsam wurde mir klar, dass ich ganz alleine auf der Welt war.
Meine Familie war tot, da änderte es auch nichts daran, dass sie versuchten mich zu töten.
Wenn die Blutsbrüder davon Wind bekamen, war ich erst recht erledigt.
Sie suchten bestimmt schon nach dem Mörder meines Vaters.
Zum Glück hatte ich für diesen Tod ein Alibi.
Warum denn so traurig und das schon so früh an einem sonnigen Tag?
Ich sah auf und blickte direckt in das Gesicht eines älteren Mannes, der sich gerade neben mich setzte.
Es war nur ein langer Abend und eine kurze Nacht.
Ich lächelte ihm zu, auch wenn es meine Augen nicht erreichte.
Ein so hübsches junges Ding sollte doch auch seine Jugend geniessen.
Ich sah ihn genauer an, er war ein Vampir, ich versteifte mich sofort.
Ich musste echt erschöpft sein, wenn ich noch nicht einmal merkte, wenn ein Vampir in meiner Nähe war.
So einen Abend brauch ich nicht nochmals. Ich sah ihn misstrauisch an.
Keine Angst, Xiaomeng, ich bin nicht hier um dich zu töten.
Sondern um dir zu danken. Dein Ziehvater war nicht mehr tragbar für die Bruderschaft, es war Zeit für ihn zu gehen.

Er stand auf, gab mir eine Visitenkarte und ging einfach davon.
Ich sah auf die Karte, die er mir gegeben hatte:
Gregorii Sandoval
Vampirratsmitglied

Ich sah nur geschockt darauf.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 9:45 pm

Ich sah sie schon von weitem.
Ein anderer Vampir entfernte sich gerade von ihr.
Ich kam bei ihr an.
Wer war das?
Ich half ihr aufzustehen.
Wollen wir auf unser Zimmer gehen?
Oder willst du lieber hier in der Lobby verweilen?

Mein fragender Blick war auf sie gerichtet.
Ich sah die Karte, die sie in der Hand hielt.
Was ist das für eine Karte?
Ich nahm sie ihr aus der Hand.
Was wollte ein Vampirratsmitglied von dir?
Jetzt war ich vollends verwirrt.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 9:55 pm

Ich liess mich von ihm aufziehen.
Ich hab keine Ahung, er meinte nur, dass es für meinen Vater Zeit wurde zu gehen.
Er wusste, dass er bei den Blutsbrüdern war.
Er hat nichts weiter gesagt.
Lass uns bitte aufs Zimmer gehn, ich fühl mich hier so ausgestellt.
Ich hab dauernd das Gefühl von jemandem beobachtet zu werden.

Ich nahm vorsichtig seine Hand, lehnte mich an ihn.
Wir gingen gemeinsam zu den Liften, ich sah mich die ganze Zeit um.
Als wir in den Lift stiegen, waren schon zwei Männer im Anzug drin.
Menschen, nach ihren Gehirnmustern.
Wow, was für ein Fahrgestell. Flüsterte der Eine dem Anderen zu.
Ich ignorierte ihn einfach, ich war viel zu müde.
Schmiegte mich nur enger an Dereck.
Die würd dich doch nie ranlassen, die ist eine Nummer zu gross für dich.
Das Geflüster ging die ganze Zeit so weiter.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 10:17 pm

Ich versuchte die Zeit über deren Gelaber zu ignorieren.
Aber nach einigem Gerede konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Da habt ihr Recht sie würde niemals jemanden von euch an sich ranlassen.
Dafür seid ihr nicht gut genug.
Sie steht auf echte Kerle und nicht solche unerwachsenen Jungs wie ihr es seid.
Der einzige den sie an sich ranlässt bin ich und das wird sich auch nicht ändern.
Also wagt es nicht mal solche Sachen von ihr zu denken.

Ich lachte den beiden kurz gehässig zu.
Mir schien die Liftfahrt ewig zu dauern.
Wieso waren wir nicht endlich da?
Ich zog sie enger an mich ran.
Die beiden sollten nur kapieren, dass sie mir gehörte.
Die beiden konnten sie vergessen.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 10:32 pm

Ich lächelte vor mich hin, er war echt süss, wenn er eifersüchtig war.
Dabei hatte er keinen Grund dazu, ich würde mich nie auf solche Milchbubis einlassen.
Ich strich ihm über den Rücken.
Schlang dann meinen Arm um ihn und steckte meine Hand in seine hintere Hosentasche.
Meinen Kopf lehnte ich an seine Brust, den anderen Arm hatte ich auf sein Herz gelegt.
Der Lift hielt in unserem Stockwerk an, wir stiegen aus, betraten unser Zimmer.
Ich stellte mich vor ihn und gab ihm einenn Kuss.
Du solltest das blöde Gequatsche einfach ausblenden.
Die interessieren mich doch nicht.

Ich stellte mich auf die Zehen und schlang meine Arme um seinen Hals, zog seinen Kopf zu mir nach unten.
Seine Lippen waren ganz nah an meinen, sein Atem streifte über meine Lippen.
Auch wenn ich geschmeichelt bin, dass du mich verteidigst.
Ich überbrückte die Entfernung unserer Lippen und küsste ihn. Sog seine Zunge zwischen meine.
Ich spielte mit seiner Zunge neckte sie. Dabei wuschelte ich ihm durch sein Haar.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 11:09 pm

Ich gab mich ihr ganz hin.
Heute durfte sie die Oberhand haben.
Aber nur heute.
Ab morgen sage ich wieder wo es lang geht.
Heute darf sie mich führen.
Der Kuss war fantastisch.
Ich mochte ihre Art zu küssen.
Ich löste mich langsam von ihr.
Heute darfst du in unserer Beziehung entscheiden.
Ich werde mich dir beugen.
Aber morgen läuft es wieder normal.

Ich wollte ihre Lippen wieder auf meinen spüren.
Mein Mund fand ihren wieder.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySa März 30, 2013 11:29 pm

Ich drängte ihn Richtung Sofa, bis er mit den Knien dagegen stösst und sich hinsetzen musste.
Ich löste mich kurz von ihm, damit ich nicht auf ihn fiel.
Ich darf machen was ich will?
Mein Lächeln wurde breiter.
Ich setzte mich auf seinen Schoss, meine Knie waren neben seinen Hüften.
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und gab ihm einen sanften Kuss.
Knaberte an seinen Lippen, sog sie zwischen meine, biss sanft hinein.
Ich wollte ihn gar nicht anders, ich war zwar nicht Devot, aber ich mochte es, wenn er sich nicht von mir einschüchtern liess.
Ich will dich nicht anders. Ich lieb dich so wie du bist.
Du kannst mit mir machen was du willst, solange du mich nicht ernsthaft verletzt.

Ich strich über meine Brandnarbe, ich mochte sie wirklich. Dabei lächelte ich verträumt vor mich hin.

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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySo März 31, 2013 12:07 am

Ich hob erstaunt eine Augenbraue.
Meinst du das ernst?
Ich sah sie grinsend an.
Mir fallen da einige Sachen ein, die ich gern mit dir machen würde.
Ich strich ihr über ihre Wange.
Du hast es wirklich abgelehnt.
Das hätte ich nicht erwartet.

Ich legte meine Hand in ihren Nacken.
Die andere lag auf ihrem Rücken.
Ich näherte mich ihren Lippen.
Meine Zunge leckte fordernd über ihr Lippen bis sie mich einliess.
Meine Zunge neckte ihre.
Ich verstärkte den Kuss.
Der Kuss wurde wilder.


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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySo März 31, 2013 12:16 am

Ich genoss seine Stärke, bei ihm konnte ich mich sicher fühlen.
Bei ihm konnte ich einfach mal Frau sein.
Ich wollte nicht immer die Starke sein.
Ich erwiederte seinen Kuss genauso wild.
Ich wollte einfach nur bei ihm sein, an nichts anderes mehr denken.
Halt mich einfach fest und lass mich nie wieder los.
Hauchte ich an seinen Lippen.
Ich hatte heute meine ganze Familie verlohren, alle durch meine Hand.
Ich brauchte ihn, musste wissen dass er bei mir war.
Sag mir, dass du mich nicht verlassen wirst.
Nicht wie alle anderen aus meinem Leben...

Meine Stimme zitterte, ich lehnte meine Stirn an seine.
Hielt die Augen geschlossen, den Schmerz vor ihm verborgen.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySo März 31, 2013 12:30 am

Ich strich ihr über den Rücken.
Was denkst du von mir?
Ich werde dich niemals verlassen.
Ich werde auch niemals zulassen, dass du mich verlässt.
Selbst wenn ich dich am Ende mit Gewalt bei mir festhalten muss.
Wir werden nicht mehr so schnell getrennt.

Ich strich ihr weiter beruhigend über den Rücken.
Da brauchst du keine Angst zu haben.
Das alles war nicht nur dahingesagt.
Ich wollte sie wirklich nie verlassen.
Ich würde es nicht aushalten sie zu verlieren.
Sie war mir in der kurzen Zeit zu wichtig geworden.
Ich hatte mich über beide Ohren in sie verliebt.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySo März 31, 2013 12:54 am

Diese Illusion währe zu schön um wahr zu sein, doch er war ein FRU Agent ich ein Blutsbruder.
Es würde nie einfach für uns werden, nie könnten wir offen zueinander stehen, immer auf der Hut sein.
Doch diesem Problem würden wir uns widmen müssen, wenn es soweit war.
Mein Handy klingelte, ich zuckte zusammen.
Wer rief mich denn an?
Ich nahm mein Handy aus meiner Hose, sah auf den Display.
Es war Vi.
Wollte ich mit ihr sprechen?
Ich seufzte, sie hatte wohl schon von dem Schlamassel gehört.
Hey Vi, wie gehts dir so?
Das fragst du mich? bist du irre? Hast du eigentlich schon gehört, was passiert ist?
Jemand hat deine Mutter und deinen Vater umgebracht und es heisst, auch dein Bruder sei tot.
Weisst du wen man dafür in Verdacht hat?

Lass mich raten...mich??
Wie kannst du das so locker nehmen? Sie wollen dich verhöhren. Sie wollen wissen, was du weisst.
Also was weisst du?

Ich atmete tief durch, Vi war meine älteste Freundin, doch alle die ich geliebt hatte, hatten mich verraten.
War Vi genauso?
Nicht mehr als alle anderen nehm ich an. Ich wurde informiert, dass meine Eltern tot sind und das Ji vermisst wird.
Mehr weiss ich nicht. Woher auch?

Nahm sie mir meine Lügen ab?
Ich biss mir auf den Lippen rum.
Damit werden sie sich nicht begnügen. Achte darauf, dass du genau beweisen kanst, wo du wann warst.
Sonst werden sie dich auseinander nehmen.
Mach keine Fehler, du musst ihnen sagen was du weisst.
Ich muss wieder los. Kalamack kommt gerade aus der Sitzung.
Im Rat wissen schon alle Bescheid, sie haben eine Dringlichkeitssitzung einberufen.
Die ging vier Stunden, wobei einer aus dem Rat der Vampire fehlte.
Wobei dieser Sandoval immer schon sein Ding durchzog. Kalamack wahr extrem pickiert, als er erfuhr, dass er fehlte.
Der Mann lebt sogar im Schlaf nach den Traditionen.
Sowas von Steif der Typ, jemand sollte ihm mal seinen Stock aus seinem Hintern ziehen.
Mist, muss los, bye.

Mit den Worten legte sie auf.
Ich sah auf Dereck hinunter, er war mir so nah, er hatte bestimmt alles mitgehört.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySo März 31, 2013 1:32 am

Hatte ich gerade richtig gehört?
Jemand war auf meinen Grossonkel angesetzt.
Xi hatte davon gewusst.
Die Wut überkam mich.
Meine Hand umschloss ihren Hals.
Ich stand auf.
Sie fiel daraufhin nach hinten.
Ich drückte sie runter auf den Boden.
Meine Hand umschloss ihren Hals und drückte zu.
Mein griff lockerte sich etwas aber nur gerade so das sie Luft bekam.
Du wusstest das jemand auf meinen Grossonkel angesetzt war.
Du hast mich eiskalt hintergangen.

Mein Blick war wutverzerrt.
Wenn meinem Grossonkel was zustösst, wirst du mich kennen lernen.
Deine Freundin Vi oder wie sie hiess, wird dann auch ihr Ende finden.

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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySo März 31, 2013 1:43 am

Ich konnte überhaupt nicht reagieren, schon lag ich auf dem Boden.
Ich bekam kaum Luft, versuchte seine Hände von meinem Hals zu nehmen.
Dereck...bitte...ich bekomm keine Luft.
Ich wusste nicht genau, weswegen er so sauer auf mich war.
Schliesslich hatte ich Vi nicht auf seinen Grossonkel angesetzt.
Ich hab doch nichts damit zu tun...Vi wurde von den Blutsbrüdern auf ihn angesetzt.
Ich hab darauf doch keinen Einfluss. Sie soll ihn nur beschatten, mehr läuft da nicht.

Ich sah ihn flehend an, langsam tanzten schwarze Flecken vor meinen Augen.
Ich versuchte mich zu wehren, doch ich war von den Ereignissen in den letzten Stunden noch völlig erledigt.
Dereck...bitte...
Ich schloss meine Augen, die Zeit seiner sanften Seite war wohl vorüber.
Ein Zittern durchlief meinen Körper.
Die Angst vor seiner unberechenbaren Art kam wieder hoch.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySo März 31, 2013 3:12 am

Ich weiss doch wie das läuft.
Ich habe es ja oft genug selbst gemacht.
Es geht mit beschatten los aber enden tut es dann mit töten.

Schade das ich nicht meine Sachen hier hatte.
Sonst würde sie jetzt schon Leiden.
Du wirst dafür Sorgen, dass meinem Grossonkel nichts passiert.
Hast du mich Verstanden?
Ich habe gefragt ob du mich Verstanden hast?

Ich liess ihren Hals los und zog sie an ihren Haaren hoch.
Komm knie dich dort hin.
Ich zwang sie sich vors Bett zu knien.
Mit dem Rücken zu mir.
Leider habe ich jetzt keine Peitsche.
Dann muss ich was anderes nehmen.

Ich öffnete meinen Gürtel und zog ihn aus der Hose.
Das geht auch.
Wie gut das dieses Top auch Rückenfrei ist.

Mit diesen Worten liess ich den Gürtel auf ihren Rücken niedersausen.
Immer und immer wieder.
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySo März 31, 2013 3:28 am

Ich krallte meine Hände ins Lacken, biss mir auf die Lippen.
Kein Laut kam über sie, ich schloss meine Augen und senkte meinen Kopf.
Ich spührte das Blut über meinen Rücken laufen.
Ich hab dich verstanden...
Doch ich konnte da doch nichts tun.
Wenn sie den Auftrag erhielt ihn zu töten, müsste ich sie töten.
Doch das konnte ich nicht, das hatte ich vor drei Jahren schon nicht gekonnt.
Nach ein paar Schlägen spührte ich sie kaum noch.
Mein Geist schien sich vom Körper getrennt zu haben.
Es kam mir so vor, als ob ich alles von Aussen beobachtete.
Wie ich langsam auf das Bett sank, weil mein Körper keine Kraft mehr hatte.
Wie ich auf dem Boden aufschlug, nachdem ich vom Bett gerutscht war.
Ich kniete mich nieder, strich über mein Haar.
Sah zu Dereck auf, der noch immer auf meinen Körper einschlug.
Ich stand auf, trat direckt vor ihn. Seine Schläge gingen durch mich hindurch.
Ich legte meine Hand auf seine Wange.
Willst du ihr ihre Liebe zu dir aus dem Herzen schlagen?
Sei vorsichtig, sonst wird sie gebrochen.
Willst du sie wirklich als leere Hülle?

Ich trat von ihm zurück, verschmolz wieder mit meinem Körper.
Was war geschehen? Das war keine Astralprojektion!
Hatte da wirklich meine Seele gehandelt?
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BeitragThema: Re: Ein modernes Hotel   Ein modernes Hotel - Seite 2 EmptySo März 31, 2013 3:51 am

Was war das gerade gewesen.
Ich hörte schlagartig auf, sie zu schlagen.
Ich liess den Gürtel fallen.
Ich strich über meine Wange wo ich eben die Berührung gespürt hatte.
Ich hob sie hoch und legte sie aufs Bett.
Unternimm einfach was murmelte ich ihr zu.
Den Gürtel hatte ich wieder aufgehoben und tat ihn wieder an den ursprünglichen Platz an meiner Hose.
Ich wusste nicht was eben geschehen war.
Ich hatte nur eine Stimme wahrgenommen und eine Berührung.
Die Erinnerung daran liess mich erschaudern.
Aber ich hatte niemanden gesehen.
Ich liess mich neben sie aufs Bett sinken.
Ihre Liebe wollte ich doch nicht verlieren.
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