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 Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel

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BeitragThema: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyDi Apr 02, 2013 11:34 am

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 5:08 am

--->Vegas/ Ein modernes Hotel


Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel Nottow10

Wir kamen vor der riesigen Villa an. Es verschlug mir fast die Sprache.
Häuschen nennst du sowas? Das Haus ist...wow...hier bist du aufgewachsen?
Ich ging die marmornen Stufen hinauf, blickte die riesige Fassade empor.
Dereck öffnete mir die Tür oder besser gesagt das Portal.
In der Eingangshalle führten auf beiden Seiten Treppen in den oberen Stock.
In der Mitte der Eingangshalle führte eine Grosse Flügeltür in ein Wohnzimmer, in dem es weisse Sofas und Sessel gab.
Ich lief auf eine weitere gläserne Flügeltür zu, die in ein Wintergarten führte.
Darin wuchsen farbenfrohe Blumen aller Arten und Formen.
Fasziniert sah ich mich weiter um. Eine leicht versteckte Tür führte in eine hochmoderne Küche mit allen Schikanen.
Auf der gegenüberliegenden Tür prangte ein Tiger. Dahinter verbarg sich eine imponierende Bibliothek.
Ich nahm einige der Bücher aus dem Regal, es waren viele Erstausgaben darunter.
Von dem ganzen Reichtum etwas erschlagen, ging ich ins Wohnzimmer zurück.
Ich getraute mich fast nicht auf eines der Sofas oder Sessel zu setzen.
Etwas verloren stand ich mitten im Zimmer und sah mich nach Dereck um.
Weiss dein Onkel, das du mich mitgenommen hast?
Ich bin mir nicht so sicher, das das eine gute Idee war.
Er wird nicht erfreut sein, einen Blutsbruder in seinem Haus zu haben.

Ich blickte ihm in seine Augen, hoffte das er es nicht bereuen würde.


Zuletzt von Xiaomeng Chen am Mi Apr 03, 2013 7:55 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 5:36 am

Er scheint gerade nicht da zu sein.
Ich sah mich verwundert um.
Wo war er nur?
Ich dachte er würde mich bereits erwarten.
Sollte er nicht eigentlich hier sein.
Aber umso besser für uns.

Nein da wird er nicht begeistert sein.
Aber das ist jedenfalls besser, als wenn du alleine irgendwo wärest.
Hier hast du wenigstens etwas Schutz.
Die überlegen es sich zweimal bevor sie in unser Anwesen stürmen.
Ausserdem sind um unsere Villa mehrere Häuser von Gestaltwandlern.
Sie beschützen uns Kalamacks.

Als ob wir Schutz bräuchten.
Wie sollte ich es ihm am besten erklären?
Aber die Hauptsache war, dass sie in Sicherheit ist.

Ich ging zu ihr und nahm sie in die Arme.
Wir müssen es ihm irgendwie erklären.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 5:57 am

Ich schmiegte mich in seine Arme. Nein, Schutz brauchten sie nicht, aber ich.
Wir müssen ihm ja nicht gerade auf die Nase binden, das ich ein Blutsbruder bin.
Sag ihm einfach, das ich eine neue Freundin bin.

Ich gab ihm einen langen Kuss, schliesslich log er ihn damit nicht an, er sagte nur nicht alles.
Ich hätte auch in eines meiner Verstecke gekonnt.
Vi hat zwar den Auftrag mich zu den Blutsbrüdern zu bringen, aber sie ist nicht so gut wie ich.
Und sie kennt nicht alle meine Verstecke.

Ok, doch kennt sie, aber das muss er ja nicht wissen. Immerhin hab ich vorher auch gefährlich gelebt und auch überlebt.
Ich zog ihn zu einem der Sofas und drückte ihn darauf. Ich machte es mir auf seinem Schoss bequem.
Nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn ausgiebig.
Mein Magen begann sich zusammen zu ziehen, ich hatte schon eine Weile kein Blut mehr getrunken.
Was eigentlich kein Problem sein sollte, doch ich hatte mich zu sehr verausgabt , in letzter Zeit.
Darf ich von deinem Blut kosten?
Ich sah ihm in die Augen, als er leicht nickte, senkte ich meinen Mund auf seinen Hals.
Ich strich zuerst mit meinen Lippen über die Vene, bevor ich vorsichtig meine Zähne in seinen Hals vergrub.
Wie immer war es eine Geschmacksexplosion auf meiner Zunge. Ich griff in sein Haar, um ihn an Ort und Stelle zu halten.
Ich trank gemächlich von seinem Blut, genoss jeden Tropfen, der durch meine Kehle rann.
Doch ich hatte nie das Gefühl nicht genug davon zu bekommen.
Jetzt war ich sicher, dass wir keine Prägung hatten.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 6:22 am

Ich spürte einen kurzen Schmerz, als ihre Zähne sich in meinen Hals gruben.
Doch dann spürte ich nur noch wie sie trank.
Das fühlte sich gut an.
Hoffentlich wusste sie wie viel sie trinken konnte.
Ja da war ich mir sicher.
Ich vertraute ihr.
Auch wenn sie mich eben belogen hatte.
Vi kannte alle ihre Verstecke.

Ich atmete gleichmässig.
Ich bin nur glücklich, dass es ihr gutgeht und sie jetzt in Sicherheit ist.
Ich legte eine Hand in ihren Nacken.
Zusammen würden wir das irgendwie schaffen, all die Probleme, die auf uns zukamen.
Ich liebe sie und das kann alles überstehen.

Ich wurde langsam schwächer.
Sie musste bald aufhören, sonst würde ich zu schwach werden.

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 7:27 am

Ich zog meine Zähne aus seinem Hals, verschloss die Wunde mit einem Kuss.
Da wird wohl ein Knutschfleck bleiben. Ich schmunzelte in mich hinein.
Ich weiss immer, wieviel ich trinken darf.
Aber danke für dein Vertrauen, auch wenn ich dir nicht immer alles sage.
Ich bin es mich einfach nicht gewohnt, dass sich einer Sorgen um mich macht.
Ich hatte nie eine Kindheit. Mein Leben bestand nur aus Training.
Mein Vater...Li...nutzte jede Schwäche aus, ich durfte nicht schwach sein.
Ich liebe dich auch.
Ich gab ihm einen intensiven Kuss.
Löste mich aber wieder, ich musste dafür sorgen dass er etwas ass.
Sonst würde er den Blutverlust nicht schnell wieder ausgleichen können.
Ich mach dir was zu essen, ist doch nur recht, wenn ich mich revangieren kann.
Ich lief in die grosse Küche und sah in den Kühlschrank.
Ein Sandwich konnte ich ihm machen, ohne mich zu blamieren, da ich nicht kochen konnte.
Ich nahm alle Zutaten aus den Schränken und machte ihm zwei Sandwiches.
Ich holte ihm noch was zu trinken und brachte ihm alles ins Wohnzmmer.
Ich reichte ihm den Teller und setzte mich im Schneidersitz auf das Sofa.
Meine Schuhe hatte ich natürlich vorher ausgezogen.
Ich sah ihm einfach beim Essen zu und genoss es ihn zu verwöhnen.
Mist ich hatte schon wieder keine Klamotten. Und diese hatten auch schon wieder Blut abbekommen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 7:51 am

Du kannst meine Gedanken also auch Lesen.
Ich schmunzelte vor mich hin und fuhr über die Stelle am Hals wo ich den Knutschfleck haben sollte.
Ich ass gierig die beiden Sandwiches.
Wir können dir neue Sachen holen.
Das ist kein Problem.
Aber vorerst sollten wir das Haus nicht verlassen.
Wer weiss wer uns wieder auflauert.
Du kannst deine Wäsche hier waschen.
Zieh sie am besten aus und gib sie mir.
Ich werde sie in die Waschmaschine tun.

Ich grinste sie verschmitzt an.
Den leeren Teller stellte ich auf das Tischchen vor mir.
Du solltest wenn mein Grossonkel kommt nicht mit Blut besudelt sein.
Das würde es alles nur komplizierter machen.

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 8:09 am

Ich sah ihn an. Wie er so vor sich hingrinste.
Ich stand auf und stellte den leeren Teller wieder in die Küche.
Ging dann wieder zu ihm zurück und setzte mich auf seinen Schoss.
Ich küsste ihn besitzergreifend, biss leicht in seine Lippen.
Meine Hände wuschelten durch sein weiches Haar.
Nach einiger Zeit löste ich den Kuss, aber nur weil ich Luft brauchte.
Ja kann ich, hab ich dir das noch nicht gesagt?
Ich blickte ihn ganz unschuldig an. Gab ihm einen sanften, kurzen Kuss.
Kein guter erster Eindruck, wenn ich deinem Onkel blutverschmiert gegenübertrete.
Doch meine Klamotten kriegst du nur im Tausch für einen Bademantel.
Ich hab nicht gerade viel darunter an.
Ich lächelte ihn verschmitzt an.
Aber wenn es dir nichts ausmacht, dass mich einer so sieht.
Mit diesen Worten begann ich mein Top aufzuknoten.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 8:29 am

Hier ist sowieso gerade keiner ausser mir.
Nur ich kann dich sehen.
Na gut
grummelte ich vor mich hin.
Hole ich dir.
Auch wenn du nichts zu verstecken brauchst.
Du kannst ganz offen hier rumlaufen.
Das stört mich wirklich nicht.

Ich erhob mich.
Ich bin gleich zurück Schnuckelchen.
Ich gab ihr einen Kuss.
Dann ging ich nach hinten durch ins Badezimmer.
Dort stand ein Schrank.
Wo waren diese Bademäntel nur?
Nie war das Personal da wenn man es braucht.
Nach einigem Gesuche, fand ich schliesslich einen.
Ich schmunzelte.
Naja besser als keiner murmelte ich vor mich hin.
Ob der ihr Gefallen wird?
Ich ging schnellen Schrittes zurück.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 8:49 am

Ich hatte meine Klamotten bis auf Höschen und BH schon ausgezogen.
Als Dereck wiederkam hatte er einen schwarzen, durchsichtigen sehr kurzen Bademantel in der Hand.
Ich hob eine Augenbraue. Da war nicht viel mehr Stoff dran, als ich jetzt trug.
Ich nahm ihm ihn aus der Hand und schlüpfte hinein.
Er fühlte sich toll auf der Haut an.
Der versteckt definitiv nichts. Ich ging grinsend auf ihn zu.
Zog ihm am Nacken zu mir hinunter und küsste ihn.
Ich schmiegte mich an ihn. Genoss es, ihn zu spühren.
Stellte mich auf die Zehenspitzen, schlang einen Arm um seinen Nacken, der Andere strich über seinen Rücken.
Wir versanken in unserem Kuss, nahmen nichts mehr ausser uns wahr.
Chm...chm...Master Dereck, entschuldigen sie, dass ich sie und ihren Gast nicht an der Tür empfangen habe.
Ihr Grossonkel lässt ausrichten, dass er sie zum Dinner um sieben treffen wird.

Ich zuckte vor Schreck zusammen, drehte mich um und sah einen älteren Mann so um die fünfzig.
Leicht ergrautes, schwarzes Haar, vorallem an den Schläfen.
Schmales Gesicht, stechende, missbilligend blickende dunkelbraune Augen.
Eine Hakennase, schmale zusammengepresste Lippen.
Er war etwa 170cm gross, schlank, fast knochig.
Trug einen Zweireihigen schwarzen Anzug, mit weissem Hemd und Fliege.
Ich errötete leicht, da er mich mit abschätzenden Blick von oben bis unten betrachtete.
Seine Lippen waren noch fester zusammengepresst, wenn das überhaupt möglich war.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 9:14 am

Ich sah ihn an.
Danke James.
Ihre Gemächer sind hergerichtet.
Ich nickte ihm dankend zu.
Okay vielen Dank.
Ich fühlte mich irgendwie gerade unwohl.
Ich wollte lieber Privatsphäre.
Und im Wohnzimmer wo jeder vom Personal hinkann, fand ich es nicht sehr Privat.

Wir gehen hoch.
Wir wollen nicht gestört werden.

Wie sie wünschen Master Dereck.
Ich nahm ihre Hand und zog sie an James vorbei die Treppe hoch.
Wir liefen einen langen Gang entlang bis zum Ende.
Dort war eine grosse Doppeltür.
Hier sind wir.
Meine Gemächer.
Ich zwinkerte ihr leicht zu.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 9:33 am

Ich betrat vor ihm sein Zimmer, es war sehr maskulin eingerichtet.
Die Wände waren mit einem hellen Holz vertäfelt, in der hintern Ecke war ein offener Kamin.
Das Bett stand in der Mitte, es hatte vier Pfosten und einen Baldachin aus dunkelrotem Samt.
Das Holz des Bettes war aber dunkel. Die Bettwäsche in schwarzem Samt mit dunkelroten Kissen.
Vor dem Bett stand eine alte Truhe mit goldenen Beschlägen.
Es gingen zwei Türen vom Zimmer ab, die eine führte in ein grosses Ankleidezimmer, die andere ins Badezimmer.
Das Badezimmer war mit schwarzen Kacheln am Boden und bis zur hälfte der Wand gehalten.
Eine grosse, in den Boden eingelassene Badewanne dominierte den Raum.
Zwei Waschbecken aus schwarz/grau meliertem Marmor waren an einer Wand.
Darüber ein kunstvoll verzierter grosser Spiegel mit Goldrahmen.
Eine grosse Flügeltür führte auf einen grossen Balkon, auf dem eine Rattansitzgruppe in schwarz stand.
Mir blieb der Mund offen stehen, es sah alles wunderschön aus.
Ich ging zum Bett und strich über den Stoff des Baldachin. Er fühlte sich sehr weich an.
Das Zimmer passt zu dir. Eine Mischung aus weichem und hartem.
Ich lief auf ihn zu, zog ihn zu mir und küsste ihn.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 9:51 am

Ich zog sie enger an mich.
Vertiefte den Kuss.
Das einzig Weiche an mir, bringt sie zum Vorschein.
Sie macht mich weich.
Frauen. Da kommt kein Kerl der Welt gegen an.
Jedenfalls nicht wenn er sich in eine Frau verliebt hat.
Aber bei ihrem Anblick wie soll man da nicht weich werden.
Sie ist einfach wunderschön.
Oh Nein hatte sie alles gehört?

Ich löste mich langsam von ihr.
Ich war leicht rot geworden.
Das hätte sie gar nicht alles hören sollen.
Ich ging verlegen ein paar Schritte auf Abstand.
Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite.
Sie sollte nicht sehen, dass ich rot geworden war.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 10:08 am

Ich sah ihn irritiert an, als er sich von mir zurückzog.
Was ist denn passiert? Hab ich was falsches gemacht?
Ich trat nervös von einem Bein auf das Andere. Schlang meine Arme um mich.
Bedeckte mich so ein bisschen. Lag es an meinem Aussehen?
Ich drehte mich um und ging auf einen Sessel in der Ecke zu, setzte mich mit angezogenen Beinen darauf.
Er hatte natürlich schon viele Frauen, die sahen bestimmt auch alle viel hübscher aus als ich.
Wenn ich da nur an diese Blonde Tussi in Vegas denke. Wir waren nicht in der selben Liga.

Ich war von dem ganzen Prunk und Reichtum völlig eingeschüchtert, das war ich nicht gewohnt.
Wenn ich nur an das Zusammentreffen mit seinem Grossonkel denke.
Ich konnte ihm doch nicht mit meinen kurzen Jeans und dem billigen Top gegenüber treten.

Vielleicht sollte ich hier bleiben, während du mit deinem Onkel isst.
Ich will dich nicht in Verlegenheit bringen.
Ich bin mich das alles nicht gewohnt, ich weiss doch nicht mal, wie ich ihm gegenüber treten soll.

Ich sah ihm in die Augen. Er hatte was besseres als eine Killerin verdient.
Eine Frau, die in seiner Liga mitspielte. Ich gehörte hier nicht hin.
Ich fühlte mich völlig fehl am Platz, wie ein Bauerntrampel.

Meine Familei hatte zwar auch Geld, sehr viel sogar, doch ich wuchs nicht so auf.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 10:24 am

Nein. Nein du hast gar nichts falsch gemacht.
Du hast alles richtig gemacht.
Vergleich dich nicht mit den anderen.
Du bist die schönste und klügste von allen.
Ich will nur dich und niemanden sonst.

Sie hatte es anscheinend nicht gehört.
Ich lächelte sie sanft an.
Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.
Ich besorg dir ein Kleid, dass du heute Abend tragen kannst.

Ich drückte einen Knopf neben der Tür.
Wenig später kam James.
Was wünschen sie Master Dereck.
Bitte besorgen sie der Lady ein Kleid für heute Abend.
Es soll sie noch mehr Strahlen lassen, als sie es jetzt schon tut.
Aber es soll auch für heute passend dem Anlass sein.

Wie sie wünschen Master Dereck.
Damit verschwand er.
Ja du hast Recht du spielst nicht in deren Liga.
Du bist so viel besser, als Linn oder irgendwer sonst.
Du bist nämlich nicht nur so ein Mauerblümchen.
Deine Art ist einfach fantastisch und rede dir nicht selbst was anderes ein.
Du kommst mit zum Essen.
Da dulde ich keinen Widerspruch.

Ich sah sie ernst an.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyMi Apr 03, 2013 6:35 pm

Wieso fühlte ich mich in seiner Gegenwart immer so klein?
Ich war einer der gefährlichsten bie den Blutsbrüdern.
Doch bei ihm fühlte ich mich immer so schwach, unsicher.

Ich stand auf ging durch die gläsernen Flügeltüren und trat auf den Balkon.
Dort setzte ich mich in einen der Rattansessel.
Sah in die mittägliche Sonne, sie blendete, doch es war mir egal.
Ich muss mich endlich wieder zusamenreissen, sonst würde ich mich heute Abend blamieren.
Niemand hatte mich je für schön gehalten.
Tödlich, eiskalt und gefühllos waren eher die adjektive, die ich hörte.

Ich lächelte ihn an, doch es erreichte meine Augen nicht.
Ich sah, dass genau unter dem Balkon der Pool glitzerte.
Da kam mir ein Gedanke, ich stand auf und grinste ihn an.
Zog den Bademantel aus und sprang mit einem Kopfsprung über die Balustrade direkt in den Pool.
Prustend kam ich wieder an die Wasseroberfläche, strich mir meine Haare aus dem Gesicht.
Komm doch auch rein, Dereck.
Ich schwomm etwas beiseite, planschte im Pool herum, als ob ich fünf währ.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyDo Apr 04, 2013 3:36 am

Ich ging hinaus und lehnte mich an die Balustrade.
Ich sah zu ihr hinab.
Aber ich habe Kleidung an, so kann ich da nicht reinspringen, die würde mich runter ziehen.
Ich grinste ihr zu.
Glaub mir du bist die schönste Frau auf der Welt.
Und das du dazu noch Töten kannst, finde ich umso besser.
Ich liebe dich so wie du bist.

Ich sah ihr zu wie sie im Pool planschte.
Und vertrau auf dich selbst.
Du wirst dich heute Abend nicht blamieren.

Sie schien Spass im Wasser zu haben.
Ich ging zurück ins Zimmer.
Zog mein Shirt aus und warf es in eine Ecke.
Das selbe macht ich mit der Hose.
Ich ging in meine Ankleidezimmer und zog mir eine Badehose an.
Dann ging ich zurück auf den Balkon und sprang runter.
Ich tauchte auf und liess mich auf dem Rücken treiben.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyDo Apr 04, 2013 3:51 am

Ich tauchte unter und schwamm unter ihm durch.
Tauchte direkt neben ihm auf und tunkte ihn unter. Schnell schwamm ich wieder aus seiner Reichweite.
Als er prustend wieder auftauchte, spritze ich ihn voll.
Wetten, dass ich schneller bin als du?!
Mit den Worten drehte ich mich um, schwamm an den Rand des Pools.
Hiefte mich heraus und lief Richtung Wald, der sich hinter dem Anwesen erstreckte.
Ich sprang von Baum zu Baum, versteckte mich hinter jedem und sah prüfend nach Dereck.
Ich konnte ihn nirgends ausmachen.
Hatte er sich verwandelt? Ich versuchte ihn mit meinen Sinnen auszumachen.
Nirgends entdeckte ich ihn, aber dafür nahm ich jemand anderes wahr.
Mist, Dereck hatte doch gesagt, das hier viel Gestaltwandler wohnen
Ich sah mich skeptisch um, ich stand hier schliesslich tropfnass und nur in Unterwäsche rum.
Ich ging vorsichtig wieder in die Richtung, in der ich das Anwesen vermutete.
Ich spürte, das der Gestaltwndler in der Nähe war und es war nicht Dereck .
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyDo Apr 04, 2013 4:12 am

Ich hievte mich aus dem Pool und verwandelte mich in einen Wolf.
Ich nahm ihre Fährte auf und lief ihr hinterher.
Schnell kam ich bei ihr an.
Mein Gehirnmuster versteckte ich immer automatisch.
Das hatte ich mir so angewöhnt.
Aber den Wolf würde sie erkennen.
Da war ich mir sicher.
Ich kam vor ihr zum Stehen.
Ich sah sie mit meinen Wolfsaugen fest an.
Dann lief ich neben ihr her.
Ich fragte mich wo sie gerade hinlief.
Der Pool war in die andere Richtung.
Ich hatte keine Lust mich zurückzuverwandeln sonst würde mein nasser Körper, gleich voller Erde sein.
Als Wolf hatte ich dieses Problem nicht.
Ich löste meinen Blick von ihren Augen und liess ihn über ihren Körper schweifen.
Sie war so wunderschön.
Sie konnte ruhig öfter in Unterwäsche rumlaufen da hatte ich echt nichts gegen.

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyDo Apr 04, 2013 4:38 am

Als ich den Wolf erblickte, fühlte ich mich wieder sicher.
Hey mein hübscher, hast du hier vielleicht einen süssen Typen in Badehosen herumlaufen sehen?
Ich knuddelte den Wolf, da ich Dereck immer an seinen Augen erkennen würde.
Ich lief weiter, das Haus musste doch hier irgendwo sein.
Mist, ich hatte mich wohl verlaufen, hier sah alles gleich aus.
Hast du dich verlaufen, Süsse ?
Komm ich werd dir was zeigen.

Hinter einem der Bäume tauchte ein Mann auf.
So mitte zwanzig, muskulös, braune, kinnlange Haare, hellblaue Augen.
Sein Blick wanderte an meinem Körper auf und ab.
Danke, aber ich find den Weg schon.
Ausserdem bin ich schon vergeben.

Ich drehte mich um und ging in die Andere Richtung.
Plötzlich spürte ich, wie er mich von hinten um die Taille fasste.
Mir eine Hand auf den Mund legte und mir ins Ohr flüsterte.
Ich werde dich besser behandeln, als dieser miese Kalamack Spross .
Der hat doch keine Ahnung, wie er eine Frau wie dich behandeln muss.
Er hat dich wie Vieh gebrandmarkt.

Ich ging in die Knie und warf ihn mit einer geschmeidigen Bewegung über meine Schulter.
Ging ihm sofort an die Kehle, drückte sie zu, zischte ihm ins Ohr.
Wag es nie wieder ihn so zu beleidigen.
Sonst sind meine Zähne das letzte was du zu sehen bekommst

Ich fletschte bei meinen Worten meine spitzen Zähne.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyDo Apr 04, 2013 5:06 am

Hatte der Typ gerade meine Xi angemacht und mich beleidigt.
Ich lief zu den beiden und biss ihm kraftvoll ins Bein.
Er schrie auf.
Dann verwandelte ich mich zurück.
Willst du wissen wieso ich sie gebrandmarkt habe?
Bevor er was erwidern konnte, redete ich einfach weiter.
Damit sie merkt das sie mir gehört.
Und das solche Typen wie du sehen das sie nicht euch gehört sondern nur mir.
Daran merkst du das du die Finger von ihr lassen solltest, ansonsten hat es schwerwiegende Konsequenzen.

Ich hob einen Stein auf und schlug damit auf ihn ein.
Er konnte garnicht so schell reagieren wie er schon bewusstlos am Boden lag mit einer grossen Kopfwunde.
Ich schlug weiter auf ihn ein.
Das Blut spritzte.
Tot gefällt er mir besser.
Ich liess den Stein fallen.
Jetzt muss ich James nur noch sagen, dass ein neuer Wächter für diesen Sektor eingestellt werden soll.
Ich drehte mich zu Xiaomeng.
Und du kommst mit.
Ich sah sie böse und zugleich ernst an.
Ich zog sie am Arm aus dem Wald.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyDo Apr 04, 2013 5:18 am

Mist, ich hatte ihn schon wieder verteidigt.
Dereck, es ist nicht einfach für mich, dich nicht beschützen zu wollen.
Versuchte ich ihn zu beschwichtigen.
Doch er zog mich stumm weiter hinter sich her.
Ich stolperte ein paar mal, trat auf spitze Steine.
Meine Füsse waren schon blutig, sie hinterließen auf dem weissen Marmor in der Eingangshalle blutige Spuren.
Er zog mich unermüdlich hinter sich her in sein Zimmer.
Dereck, bitte nicht...
Ich sah ihn flehend an, doch seine Augen blitzten mich eiskalt an.
Er schleuderte mich Richtung Bett.
Ich fiel davor auf den Boden, rappelte mich auf die Knie hoch.
Blickte auf den Boden, ich wollte nicht noch mehr betteln.
Ein zittern durchlief meinen Körper.
Ich Umschlag ihn mit meinen Armen, ich hatte kalt und Angst.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyDo Apr 04, 2013 5:54 am

Ich ging zu der Truhe, die in meinem Zimmer stand.
Ich öffnete sie und kramte ein paar Utensilien hervor.
Darunter mein Lieblingsinstrument zur Folterung.
Die Peitsche.
Nur diese hatte an den Lederriemen Metall.
Das würde umso schmerzhafter sein.
Ich ging mit den Sachen zu ihr und fesselte sie an den Bettpfosten.
Wann wirst du es endlich lernen?
Ich schlug ein paar mal auf sie ein.
Das Blut floss schneller als bei einer normalen Peitsche.
Mit der durfte ich nicht zu oft auf sie einschlagen.
Ich legte die Peitsche weg.
Ich legte ihr ein Halsband an.
Das kriegst du selbst nicht mehr ab.
Es ist aus dem Sondermetall gefertigt.
Nur ich kriege es wieder ab.
Falls du wieder Ungehorsam sein solltest werde ich diesen Knopf drücken.

Ich zeigte ihr den Knopf, der um meinen Hals hing.
Du wirst einen elektrischen Schlag bekommen.
Es wird wehtun.
Ich habe es noch auf leicht eingestellt.
Also bring mich nicht dazu es höher zu stellen und sei schön Brav.
Du... wirst... mich... nicht... mehr... beschützen.
Verstanden?

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyDo Apr 04, 2013 6:14 am

Ich weiss nicht, ob ich den Drang ihn zu beschützen je unterdrücken kann.
Ich biss mir auf die Lippen, mein Rücken brannte höllisch.
Schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen.
Ich schwankte leicht. Ich fühlte nach dem Halsband, es war eng um meinen Hals gelegt.
Es war aus schwarzem Leder und mit kleinen Jadesteinchen besetzt.
Ich blickte auf, direkt in seine Augen, die vor Wut blitzten.
Ich hab dich verstanden, Dereck.
Ich hasste es, wenn er das tat, aber ich liebte ihn auch.
Der Wiederstreit meiner Gefühle, war auf meinem Gesicht abzulesen.
Mein Körper fing an, die Wunden auf meinem Rücken zu heilen.
Mittlerweile spührte ich nur noch einen dumpfen Schmerz.
Es waren nur noch rote Striemen zu sehen, doch mein Körper war noch von meinem Blut bedeckt.
Ich legte ihm meine Hand an die Wange, küsste ihn sanft auf seine Lippen.
Ich getraute mich im Moment nicht, ihn mehr zu bedrängen.
Plötzlich überkam mich ein leichter Schwindel, die Heilung hatte mehr Energie erfordert, als ich gedacht hatte.
Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und atmete tief ein, um die schwarzen Punkte zu vertreiben.
Was mir nicht so gut gelang, meine Beine waren wie Wackelpudding.
Ich musste mich aufs Bett setzen, zog meine Beine hoch und umschlang sie.
Legte meinen Kopf auf die Knie und schloss meine Augen.
Es tut mir leid...meintewegen musstest du ihn töten...
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel EmptyDo Apr 04, 2013 6:29 am

Nein das muss dir doch nicht Leid tun.
Durch dich habe ich erkannt wie Illoyal er ist.
So jemanden brauche ich nicht.

Ich setzte mich neben sie.
Sammle erstmal neue Kräfte.
Dann werden wir weitersehen.
Du wirst es noch hinkriegen, mich nicht ständig beschützen zu wollen.
Ich werde es dir langsam beibringen.

Ich musterte ihren Körper.
Am besten wäschst du dir das Blut ab.
Ich ging is Badezimmer und liess die grosse Wanne mit warmen Wasser voll laufen.
Ich tat noch Badeschaum hinzu und ging wieder zu ihr.
Das Wasser läuft ein.
Ich hob sie hoch und trug sie ins Badezimmer.
Dort setzte ich sie behutsam ab.
Du solltest sauber sein wenn du das Kleid anziehst.
Und keine Sorge das Halsband ist Wasserfest.

Mein Blick glitt über ihren Körper.
Die Wut verblasste langsam war aber immer noch vorhanden.
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