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 Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyDo Apr 04, 2013 7:27 am

Ich hob den Blick und sah mich im Spiegel, ich war sehr bleich, also noch bleicher als sonst.
Das Halsband stach stark hervor, auf meiner hellen Haut.
Ich strich mit einem Finger darüber, es gefiel mir.
Ich gab Dereck noch einen langen Kuss.
Stieg dann in die Wanne und zog erst dann meine Unterwäsche aus.
Ich legte sie neben der Wanne auf den Boden.
Genüsslich lehnte ich mich in der Wanne zurück, schloss meine Augen und genoss das warme Wasser.
Der Schaum blubberte um mich herum, der Duft von Kokosnuss schloss mich ein.
Götter tut das gut. Diese Wanne ist einfach ein Traum.
Ich nahm den Badeschwamm, der neben der Wanne lag und fing an meinen Körper einzuseifen.
Ich hatte völlig vergessen, dass Dereck noch anwesend war.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyDo Apr 04, 2013 7:45 am

Ich sah zu wie sie sich einseifte.
Den Blick konnte ich nicht abwenden.
Sie hatte anscheinend vergessen, dass ich da war.
Sie kam schwer an ihren Rücken.
Ich ging langsam zu ihr, als könnte ich sie verschrecken wenn ich mich schneller bewegte.
Ich ging nah an ihr Ohr.
Lass mich das machen.
Bevor sie was erwidern konnte, nahm ich ihr den Schwamm aus der Hand.
Ich fing an behutsam mit dem Schwamm das Blut abzuwaschen.
Sie sollte im Moment keine Schmerzen haben.
Man sah die Peitschenhiebe fast gar nicht mehr.
Man konnte sie nur noch erahnen.
Ich seifte sie langsam ein.
Ich fuhr mit dem Schwamm über das D.
Ich mochte es an ihrem Rücken.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyDo Apr 04, 2013 7:57 am

Ich schreckte leicht hoch, als er hinter mir war.
Ein Schauer rann mir über den Rücken, als er anfing mir das Blut abzuwaschen.
Ich schloss meine Augen und genoss seine Aufmerksamkeit.
Wie wirst du meine Anwesenheit deinem Onkel erklähren?
Hattest du vorher schon deine Freundinnen hier einquartiert?

Bei dem Gedanken wallte Eifersucht in mir hoch, die ich aber gleich wieder verbannte.
Seine Berührung lullte mich schnell wieder ein.
Ich wollte im Moment eigentlich nicht über sowas nachdenken.
Doch der Abend rückte immer Näher und ich wurde langsam nervös.
Wie ist dein Onkel? Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten?
Ich sah ihn über meine Schulter an, ich war wieder völlig verunsichert.
Ich hatte meine Beine angezogen und meine Arme darum geschlungen.
Diese Positon hatte ich als Kind oft eingenommen, wenn ich mich vor meinem Vater versteckt hatte.
Die Schläge meines Vaters haben immer sehr viel mehr weh getan.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyDo Apr 04, 2013 8:16 am

Ich werde sagen das du meine neue Freundin bist.
Und ja ich habe sie alle hier einquartiert.
Den Gang runter haben sie immer ihr eigenes Zimmer gehabt.
Ich war meistens bei denen im Zimmer. Selten bei mir.
Ich hatte sie nur hier um sie... zurechtzuweisen.
Ich teile nicht gerne, deshalb auch nicht mein Zimmer.
Aber du wirst in meinem Zimmer bleiben.
Mit dir ist das was anderes.
Ich teile mit dir viel aber ich werde niemals dich Teilen.
Du gehörst ganz alleine mir.

Ich küsste sie in den Nacken.
Wenn du ihm gegenübertrittst, bleib einfach du selbst.
Er wird dich wahrscheinlich nicht sonderlich beachten.
Er ist ein Mann der nach Traditionen lebt und weiss was er will.

Ich legte den Schwamm beiseite.
Dein Vater hat dir mehr Schmerzen zugefügt als ich.
Doch das wird er niemals wieder tun.



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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyDo Apr 04, 2013 8:29 am

Auch wenn er tot ist, fügt er mir immer noch Schmerzen zu...
Ich schloss gequält meine Augen, eine einzelne Träne rann über meine Wange, die ich energisch wegwischte.
Ist vermutlich auch besser so, wenn er mich nicht weiter beachtet.
Dann wird er mir nicht zu viel Fragen stellen, auf die ich keine Antworten hab.

Langsam wurde es kalt in der Wanne.
Ich stand auf und hüllte mich gleich in das Badetuch ein, dass schon bereit lag.
Ich schlang es um meinen Körper, stellte mich vor den Spiegel und fing an meine Haare auszubürsten.
Sie waren nur leicht nass geworden, da ich sie hochgesteckt hatte.
Du hast nicht zufällig Makeup hier?
Ich seh aus, als ob ich gerade aus einem Grab auferstanden bin.

Meine Haut war sehr blass, fast durchscheinend, meine Braunen Augen stachen aus meinem Gesicht hervor.
Meine Lippen wirkte auch eher blass. Ich biss leicht hinein um die Durchblutung anzuregen.
Es half alles nichts, ich sah furchtbar aus.
Ich konnte ohne Makeup nichts daran ändern, deswegen hob ich meine Unterwäsche auf und wusch sie aus.
Hängte sie über eine Stange, auf der noch ein Handtuch hing.
Ich hoffte, dass sie schnell trocken waren.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyDo Apr 04, 2013 8:52 am

Ich hob belustigt eine Augenbraue.
Ich kann gar nicht ohne Make-up sagte ich mit deutlich herauszuhörender Ironie.
So etwas besitze ich nicht.
Mal sehen ob die letzte was da gelassen hat.

Ich nahm sie an der Hand und zog sie mit mir.
Wir liefen den Gang entlang zu den Zimmer meiner früheren Freundinnen.
Wir betraten das Zimmer.
Es war schlicht eingerichtet.
Ich führte sie ins Badezimmer .
Ja hier scheint noch was zu sein.
Ich liess sie im Bad allein und ging ins Zimmer.
Dort liess ich mich auf einen Sessel sinken.
James musste mit dem Kleid jeden Moment zurück sein.
Es wird wahrscheinlich nachher in meinem Zimmer auf dem Bett für sie liegen.
Wie es wohl aussah?

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyDo Apr 04, 2013 9:10 am

Ich schmunzelte vor mich hin, so hatte ich das doch auch nicht gemeint.
Ich musste lachen, als ich mir ihn mit Makeup vorstellte.
Ich durchwühlte den Spiegelschrank, viel war nicht mehr hier.
Eine Bodylotion, etwas Puder und Mascara, doch viel mehr brauchte ich auch nicht.
Zuerst rieb ich meine Haut mit der Lotion ein, damit sie schön weich wurde.
Danach versuchte ich mit dem Puder meinem bleichem Gesicht etwas Farbe zu verleihen.
Danach tuschte ich meine Wimpern kräftig ein, damit sie schön lang wirkten.
Mit einem letzten Blick in den Spiegel trat ich wieder ins Zimmer zurück.
Ich hab ein bisschen was gefunden.
Jetzt seh ich wenigstens nicht mehr wie eine Leiche aus.

Ich ging zu ihm und zog ihn aus dem Sessel hoch.
Ich zog ihn hinte mir aus dem Zimmer, da ich mich da sehr unwohl fühlte.
Als wir wieder ins sein Zimmer kamen, lag ein Kleidersack auf dem Bett.
Ich ging zum Bett und hod das Kleid aus dem Sack heraus.
Daneben lag sogar passende Unterwäsche und vor dem Bett standen schwarze Riemchensandalen.
Wow, James hat einen erlesenen Geschmack.
Ehrfürchtig hielt ich mir das Kleid vor meinen Körper.
Es war im chinesischen Stil geschnitten, rot mit weiss/schwarzem Blumenmuster, mit einem schönen Dekolte, mit kurzen Ärmeln.
Am Hals geschlossen, rückenfrei, sehr eng geschnitten, ging gerademal bis knapp über den Hintern.
Das beste war, das es Rückenfrei war. James schien Derecks Geschmack gut zu kennen.
Ich nahm alles und lief ins Bedezimmer um mich umzuziehen.
Ich steckte meine Haare wieder hoch, im Zimmer seiner Ex hatte ich drei Stäbchen gefunden.
Mit denen steckte ich mein Haar kunstvoll fest.
Im Spiegel prüfte ich nochmal, ob alles auch sass, danach ging ich wieder ins Zimmer zu Dereck.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyDo Apr 04, 2013 9:31 am

Während sie im Badezimmer war hatte ich mich auch umgezogen.
Ich hatte nur die Badehose angehabt.
Sie betrat das Zimmer.
Wow du bist Wunderschön.
Ihr stand das Kleid.
Es passte zu ihr.
Es brachte ihre Schönheit noch mehr zur Geltung.
James findet immer das passende.
Ich fand du sahst eben nicht aus wie eine Leiche.
Du bist immer wunderschön.

Ich nahm sie in den Arm.
Ich gab ihr einen langen intensiven Kuss.
Er müsste bald kommen.

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyDo Apr 04, 2013 9:46 am

Er sah richtig schick in seinem Dreiteiligen Anzug aus.
Ich strich ihm über sein weisses Hemd, während wir uns küssten.
Ich hielt ihm im Nacken umschlungen, damit er den Kuss nicht zu schnell unterbrechen konnte.
Danke, du siehst aber auch atemberaubend aus, mein Schatz.
Ich schmiegte mich enger an ihn und küsste ihn nocheinmal.
Verzeihen sie Master Dereck, doch ihr Onkel bittet sie ins Kaminzimmer für einen Drink vor dem Essen.
Dereck löste sich von mir, nickte dem Butler kurz zu und lief hinter ihm hinunter.
In der Eingangshalle liefen wir dann links neben der Treppe hindurch in ein kleines Zimmer.
Ein Feuer brannte ihm Kamin, vor dem zwei bequem aussehende Lehnsessel standen.
In einem sass ein älterer Mann, der ein Cognacglas in der Hand hielt.
Das musste Derecks Onkel sein. Er sah ihm ähnlich.
Als wir das Zimmer betraten stand er auf und wandte sich lächeln Dereck zu.
Mein Junge, schön dass du hier bist.
Entschuldige dass ich bei deiner Ankunft nicht hier war, aber der Rat nahm meine Zeit in Anspruch.

Er ging auf Dereck zu und umarmte ihn kurz. Sah ihm lächelnd in die Augen.
Mich hatte er mit keinem Blick zur Kenntnis genommen.
Ich stand etwas abseits, wartete darauf, dass er mich wahrnahm.
Setz dich mein Junge, setz dich, erzähl mir was du in letzter Zeit alles gemacht hast.
Willst du einen Drink?

Er ging schon auf die Bar zu und schenkte Dereck ein Glas ein, das er ihm reichte.
Danach setzte er sich wieder in den Sessel.
Da nur die zwei Sessel da waren, blieb ich einfach stehen.
Ich kam mir völlig fehl am Platz vor, ich wurde immer nervöser.
Sollte ich mich vorstellen? Oder warten bis er mich wahrnahm?
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyDo Apr 04, 2013 10:22 am

Ich hörte ihre Gedanken.
Ich wollte ihr die Entscheidung abnehmen.
Onkel darf ich Vorstellen das ist meine neue Freundin.
Dabei deutete ich auf Xiaomeng.
Das habe ich mir schon gedacht.
Er sah kurz zu ihr und richtete seinen Blick dann wieder auf mich.
James.
Er kam rein.
Was kann ich für sie tun?
Bitte bringen sie der Dame eine Sitzmöglichkeit.
Dann verschwand er auch schon.
Ich nippte am Glas.
James kam mit einem Stuhl zurück.
Ich deutet ihm den Stuhl neben mich zu stellen.
Setz dich sagte ich in einem Befehlston.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyDo Apr 04, 2013 5:55 pm

Ich kam mir etwas deplatziert vor, setzte mich aber brav auf den Stuhl.
Ich faltete meine Hände im Schoss zusammen und lächelte Derecks Onkel zaghaft zu.
Besser er dachte, dass ich eine hirnlose Tussi bin.
Freut mich sie kennenzulernen, Mr. Kalamack.
Sofort senkte ich meinen Blick.
Nun Dereck, wie geht es mit deiner Verlobten vorwärts?
Bei diesen Worten lagen sein Blick aber auf mir und nicht bei Dereck.
Ich hatte mich innerlich gegen die Eifersucht schon gewappnet.
Deswegen war keine Regung an mir zu sehen, ich lächelte einfach weiter.
Du solltest sie demnächst mal mitbringen.
Es wird Zeit, dass sie sich in ihre Rolle einfindet.
Sie hat sich nun genug ausgetobt.

Kurz huschte ein wütender Schatten über sein Gesicht, doch er hatte sich sofort wieder unter Kontrolle.
Er nahm einen Schluck seines Cognacs, schwenkte ihn danach wieder im Glas.
Das Essen ist angerichtet, Ratsmitglied Kalamack.
James war lautlos ins Zimmer gekommen, verbeugte sich vor uns und lief wieder hinaus.
Dann sollten wir uns ins Esszimmer begeben.
Darf ich sie an den Tisch geleiten?
Du erlaubst doch sicher, mein Junge?

Damit stand er auch schon vor mir und hielt mir seine Hand hin.
Zögernd nahm ich sie, er legte sie sich auf den Arm und wir gingen nach nebenan.
Dort rückte er mir den Stuhl zurecht, damit ich mich setzen konnte.
Dereck setzte sich mir gegenüber und sein Onkel nahm links neben mir an der Spitze der Tafel platz.
Sogleich wude der erste Gang aufgetragen und wir begannen zu essen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 12:46 am

Ich stocherte nur im Essen rum.
Ich hatte nicht wirklich Hunger.
Wir brauchen doch nur das Kind oder?
Ich weiss es ist gegen die Traditionen ein uneheliches Kind zu haben, aber ich würde lieber nur das Kind mit ihr bekommen und mehr auch nicht.

Er sah mich verwundert an.
Woher der Sinneswandel?
Er sah mich durchdringend an.
Ich halte es einfach nur für das Richtige.
Man sollte nur jemanden heiraten, wenn man ihn auch liebt.

Ich sah auf meinen Teller und stocherte weiterhin nervös darin herum.
Ich fragte mich wie er reagieren würde.
Ich wollte nicht Anjanka sondern Xiaomeng.
Wenn sie mein Kind bekommen hatte, brauchte ich sie nicht mehr und kann mich voll und ganz auf meine Xiaomeng konzentrieren.

Ich sah vom Teller auf zu Xiaomeng.
Dann glitt mein Blick zu meinem Grossonkel.
Ich wartete gespannt auf seine Reaktion.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 1:05 am

Irgendwie tat mir Anjanka leid, wenn ich an ihrer Stelle währ, würde ich nicht begeistert sein.
Du wirst tun, was die Tradition von dir verlangt.
Ich werde es nicht dulden, das du die Ehre der Kalamacks beschmutzt.

Sein Blick wanderte zu mir, es lag missbilligung darin.
Es reicht, dass du deine Freundinnen in mein Haus bringst.
Ich sah auf meinen Teller hinab, ich hatte nur wenig gegessen.
Das Servirmädchen hatte mir bereits den nächsten Gang vorgelegt.
Ich bekam kaum mit, was ich eigentlich ass.
Ich trank mehr von dem Wein, als ich sollte, langsam spürte ich seine Wirkung.
Ich hab dich immer beschützt, mein Junge.
Dir deine Launen gelassen, aber in dem Punkt dulde ich keinen Widerspruch.
Weder von dir noch von ihr.

Mit diesen Worten erhob er sich, lief Richtung Tür.
Entschuldigt mich bitte, ich hab noch Arbeit.
Er verliess den Raum. Ich sah zu Dereck , drückte seine Hand.
Daran dass ich dich liebe wird sich nichts ändern.
Ich stand auf, setzte mich auf seinen Schoss und gab ihm einen Kuss.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 1:41 am

Da komme ich nicht gegen an.
Es tut mir Leid.

Ich versuchte meine Frustration hinter meiner gefühllosen Maske zu verstecken.
Ich wollte nicht Anjanka sondern sie.
Ich küsste sie.
In dem Moment wollte ich verweilen.
Dieser Moment sollte niemals enden.
Hier gab es nämlich nur sie und mich.
Niemanden sonst.
Ich zog sie eng an mich.
Ich will nur dich niemanden sonst flüsterte ich ihr ins Ohr.
Nur dich.
Nur sie.
Lass uns hoch gehen.
Dort ist es gemütlicher, als hier auf diesem Stuhl.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 1:54 am

Ich stand auf, leichter Schwindel befiel mich, aber es war nicht so schlimm.
Ich zog ihn hinter mir her Richtung Treppe.
Dann weiter in sein Zimmer.
Ich manöfrierte ihn Richtung Bett und schubste ihn darauf.
Ich setzte mich wieder auf ihn und küsste ihn weiter.
Es ist in Ordnung, solange du mich liebst, komme ich damit klar.
Ich wusste schon als Kind, dass ich nie heiraten werde.

Ich zog die Stäbchen aus meinem Haar, legte sie auf den Nachttisch .
Beugte mich wieder zu ihm hinab und eroberte von neuem seine Lippen.
Knabberte an seinen Lippen, biss ihn leicht.
Meine Hände gruben sich in sein Haar, spielten mit ihnen.
Ich werde dich immer lieben.
Flüsterte ich an seinem Mund.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 2:57 am

Ich liebe dich auch wisperte ich an ihren Lippen.
Ich hob leicht meinen Kopf und überbrückte den Abstand zwischen unseren Lippen.
Mein Kopf sank wieder mit ihren Lippen auf meinen, nach unten.
Meine Zunge neckte sie, spielte mit ihr.
Meine Hand fuhr über ihr D an ihrem Rücken.
Die andere legte ich in ihren Nacken und zog sie weiter runter.
Wenn sie mich nicht heiraten konnte, sollte sie niemals heiraten.
Ich wäre der einzige gewesen den sie heiraten durfte.
Ich würde es nicht gut heissen, wenn sie jemand anderen so küssen würde wie mich.
Den Kerl würde ich höchstwahrscheinlich umbringen.
Das würde ich nicht erdulden.
Ich vertiefte den Kuss.
Ich liess meine ganze wilde Art in diesen Kuss fliessen.
Sie sollte spüren das sie mir gehörte.

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 3:11 am

Unser Kuss wurde wilder, er brandmarkte mich damit, nocheinmal, nur anders.
Ich strich über seine Brust, das Jacket störte mich.
Ich löste den Kuss, zog ihn hoch und entledigte ihn seines Jackets.
Ich warf es in eine Ecke des Zimmers.
Lockerte seine Kravatte und zog ihm auch die aus.
Die muss doch unbequem sein.
So ist es viel besser.

Ich setzte mich kurz an den Bettrand, um meine Schuhe auch auszuziehen.
Danach ging ich zum Kamin und stellte ihn an.
Vor dem Kamin lag ein kuscheliger Teppich.
Ich setzte mich darauf, strich mit meinen Händen darüber.
Hinter mir loderte das Feuer auf, beschien mich von hinten.
Es ist eigentlich ganz gut gelaufen mit deinem Onkel.
Er hat mich kaum zur Kenntnis genommen.
So wird er auch nicht weiter über mich nachdenken.
Aber was wirst du wegen Anjanka machen?
Jack wird sie dir nicht überlassen.
Geschweige denn, dass sie freiwillig hierherkommen wird.

Ich strich geistesabwesend über den Teppich, irgendeine Lösung sollte es doch da geben.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 3:53 am

Dann werden wir die Prägung brechen müssen, sonst stirbt sie hier noch aus Sehnsucht nach Jack.
Sie wird hier dann wohl am Anfang gegen ihren Willen festgehalten werden bis sie sich hier einigermassen eingelebt hat.
Die Gestaltwandler alleine können Anjanka nicht von Jack wegholen, aber uns gehorchen auch ein paar Vampire.
Sie werden beide hierherbringen.
Unten im Keller haben wir sozusagen ein Gefängnis.
Dort wird ihre Prägung dann gebrochen werden.
Wunder dich also nicht wenn du Schreie hörst.
Du kannst ja besser hören als ich.

Danach wird Jack getötet.
Das sagte ich ihr nicht, denn ich wusste das sie ihn mochte.
Dann wäre Anjanka gebrochen und leichter zu bändigen vollendete ich die Erklärung in meinen Kopf.
Ich setzte mich zu ihr.
Mein Grossonkel wird wahrscheinlich nach dem Gespräch eben gleich eine Einheit losgeschickt haben.
Ich zog sie zu mir ran.
Es ist nunmal wie es ist.
Das Kaminfeuer hatte eine beruhigende Wirkung.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 4:05 am

Ich kuschelte mich in seine Arme.
Wieso ist es so wichtig, dass sie ein Kind von dir bekommt?
Was werdet ihr mit dem Kind machen?

Ich würde mein Kind nie hergeben, aber ich werd auch nie eines haben...
Es war extrem selten, dass Kinder verschiedene Übersinnliche als Eltern hatten.
Wart mal, wie soll sie denn ein Kind von dir bekommen?
Sie ist eine Hexe, du ein Gestalwandler, die Chancen stehen schlecht, bis unmöglich.

Ich sah ihn mit gerunzelter Stirn an.
Wie kamen sie auf den Gedanken, dass das funktiunieren würde?
In meinem Innern ballte sich eine Kugel aus Eifersucht zusammen.
Ich wollte nicht, dass sie ihn berührte.
Wenn das Kind auf der Welt war würde sie ihrem geliebten Jack in den Tod folgen.
Ich würde sie nie am Leben lassen, nicht mit dem Wissen, dass sie mit ihm zusammen war.

Ein gemeines Lächeln legte sich auf meine Lippen.
Darf ich dabei sein, wenn ihr die Prägung löst?
Ihre Qualen zu sehen würde mir sicher dabei helfen und ausserdem machte es Spass.
Mein Vater hatte aus mir ein Monster gemacht, doch seinen eigenen Tod hatte er nicht eingeplant.
Auch nicht, dass ich Jiang töten würde. Sie hatten mich alle unterschätzt.
Wer weiss, vielleicht stirbt Anjanka auch bei dem Versuch die Prägung zu lösen...
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 4:43 am

Es wird ein sehr machtvolles Kind sein.
Mein Grossonkel hat grosses mit ihm vor.
Das mit dem Kind zwischen Anjanka und mir wird klappen.
Die Chance bei uns ist höher.

Ich strich ihr mitfühlend über den Rücken.
Sie freute sich nicht darüber das wusste ich.
Natürlich darfst du zusehen aber nur wenn du damit klar kommst Jack leiden zu sehen.
Ich mochte ihre Art.
Sie war zum Teil genauso Blutrünstig wie ich.
Ausserdem teilte sie genauso ungern wie ich.

Ich fing an zu Grinsen.
Ihr Tod wäre vielleicht wirklich die Lösung.
Ich wäre Witwer und dürfte dann natürlich nochmals heiraten.
Wenn das Kind da war natürlich.

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 5:02 am

Ein kleines Bündel mit seinen Augen, seiner Nase, seinem Mund.
Die Vorstellung gefiel mir viel zu sehr.
Jedes deiner Kinder würde machtvoll werden.
Aber ich werde es nicht zulassen, dass du noch andere Frauen schwängerst.
Das mit Anjanka kann ich verstehen und akzeptieren, doch jede Andere werd ich töten.

Meine Augen leuchteten rot auf. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn besitzergreifend.
Er gehörte mir, keiner Anderen, nie mehr.
Ich liess mich nach hinten auf den Teppich fallen.
Zog ihn mit mir, unterbrach den Kuss nicht.
Ich schlang ihm einen Arm um den Hals, mit der anderen Hand strich ich im über den Rücken.
Ich zog sein Hemd aus seiner Hose, damit ich seine Haut spühren konnte.
Ich konnte kaum genug von ihm bekommen.
Mit einem Bein strich ich über Seines, hielt ihn damit noch enger an mich gepresst.
Jack ist mir völlig egal. Seine Qualen werden das Beste daran sein.
Er fühlt sich immer so starck, als ob er was besseres währe.
Die Blutsbrüder zweifeln ohnehin schon an seiner Loyalität.
Deswegen haben sie mich geschickt. Ich soll ihn prüfen.
Und er ist durchgefallen.
Wenn ich nicht selbst eine Persona nongrata währe, würde ich ihn verpfeiffen.
Aber so wie die Situation steht, würden sie mir nicht glauben.

Ich zog ihn wieder zu mir, küsste ihn wild.
Endlich konnte ich mein wahres Ich zeigen, weil er genauso war wie ich.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 5:41 am

Ich liess mich von ihr mitziehen.
Ich gab mich dem Kuss hin.
Ich mochte das sie beim Küssen genauso wild war wie ich.
Wir machten eine kurze Pause zum Luft holen.
Unsere Lippen waren nur wenige Millimeter voneinander entfernt.
Ich spürte ihren Atem auf meinen Lippen.
Ich genoss es ihr so nah zu sein.
Ich habe nicht vor noch irgendwelche Frauen zu schwängern.
Du gehörst mir und keine andere soll das.
Dieses Privileg gehört ganz alleine dir.
Es wird nur dich in meinem Leben geben abgesehen von der kurzen Zeit mit Anjanka.

Ihre Lippen waren meinen so nah.
Die Versuchung war so gross.
Bevor sie was erwidern konnte, eroberte mein Mund auch schon wieder ihren.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 5:50 am

Ich würde einen Weg finden, Anjanka vorher aus dem Weg zu räumen.
Ich musste nur aufpassen, dass er das in meinen Gedanken nicht mitbekam.
Ein bisschen Ablenkung war da immer gut, ich biss ihn in die Lippen.
Das Blut sog ich gierig auf, vertiefte den Kuss weiter.
Sie würde ihn nie berühren, dafür würde ich schon sorgen.
Ich lächelte in mich hinein, ich hatte da schon eine Idee.
Ich strich ihm weiter über seinen Rücken, grub meine Nägel in seine Haut.
Er würde mal wieder ein paar Kratzer davon tragen.
Hattest du nicht was von Schoppen erwähnt?
Können wir das morgen machen?
Das Kleid ist zwar wunderschön, doch ich such mir meine Klamotten lieber selbst aus.

Ich sah ihn bittend in die Augen, zog einen leichten Schmollmund.
Ich wusste dass das bei ihm nicht zog, aber es lenkte seine Aufmerksamkeit mehr auf meine Lippen, als auf meine Gedanken.
In denen Anjanka im Moment tausend Tode starb, alle durch meine Hand.
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Dereck Kalamack

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 7:17 am

Ja das können wir machen.
Morgen Vormittag gehen wir dir neue Sachen holen.
Kleidung, Make-up und was du sonst noch so brauchst.
Nach dem Frühstück. Wir sollten vor dem Mittagessen zurück sein.
Der Herr des Hauses speist nicht gerne alleine.

Ich wurde das Gefühl nicht los das sie meine Aufmerksamkeit absichtlich auf ihre Lippen lenkte.
Und das funktionierte auch.
Ich nahm ihre Lippen wieder in Beschlag.
Im Moment konnte ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren.
Jetzt zählte nur noch sie.
Ihre Lippen fühlten sich so weich an.
Ich war mir hundertprozentig sicher.
Sie gehörte in mein Leben.
Dort wollte ich sie auch nie wieder missen.

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 2 EmptyFr Apr 05, 2013 7:45 am

Es schien zu funktiunieren, er bekam nichts von meinen Morgedanken mit.
Wobei ich ihn ja auch sehr gerne Küsse, seine Lippen waren so weich.
Darauf freu ich mich schon, also aufs Schoppen.
Auf das Mittagessen könnte ich gut verzichten...

Plötzlich knurrte mein Magen. Götter war das peinlich, ich wurde rot.
Entschuldigung, er ist wohl nicht der selben Meinung wie ich.
Ich setzte mich auf, sah in die Flammen.
Ich hatte nicht sehr viel gegessen, weil mich die Anwesenheit von Derecks Onkel eingeschüchtert hatte.
Er strahlte eine enorme Macht aus, die mich fast erdrückt hatte.
Ich wollte ihn nicht zum Feind haben, das würd ich nicht überleben.
Ich zog meine Beine an, legte meinen Kopf auf die Knie.
Mit einem Arm umschlang ich meine Knie, die Andere hielt ich den Flammen entgegen.
Ich wusste nicht weshalb ich das machte, es war wie ein Zwang.
Meine Hand näherte sich den Flammen.
Ich wollte sie wegziehen doch irgendein Zwang hielt mich davon ab.
Mein Blick wurde von den Flammen anzgezogen, meine Augen glühten rot.
Ich musste alle meine Willenskraft aufwenden, um meine Hand zurückzuziehen.
Aber es war zu späht, ich hatte mich schon stark verbrannt.
Wie gebannt sah ich auf meine Hand, die höllisch weh tat, aber irgendwie nahm ich es nicht wahr.
Tränen liefen mir über die Wangen, Tränen des Schmerzes, der so weit weg zu sein schien.
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