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 Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel

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Dereck Kalamack

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptyFr Apr 05, 2013 8:11 am

Was machst du da?
Ich sah sie entsetzt an.
Das sie sich selbst verbrannte war was anderes, als wenn ich es tat.
Ich zog sie auf die Beine und lief mit ihr ins Bad.
Besser gesagt ich zog sie hinter mir her.
Sie schien geistig nicht ganz da zu sein.
Ich liess kaltes Wasser über ihre Hand laufen.
Während sie weiter dort stand, ging ich an die Gegensprechanlage.
James bringen sie bitte Brandsalbe.
Wenig später kam er mit der gewünschten Sache.
Kann ich noch was für sie tun.
Ja bringen sie uns beiden Bitte eine warme Mahlzeit.
Er verschwand und schloss hinter sich die Tür.
Ich ging ins Badezimmer wo sie immer noch ihre Hand unters Wasser hielt.
Die Tränen waren versiegt.
Zum Glück verfügte sie über Heilungskräfte.

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptyFr Apr 05, 2013 8:23 am

Ich stand im Badezimmer und hielt meine Hand unters Wasser.
Was war da eben passiert? Es war, als ob mein eigener Wille ausgesetzt hatte.
Ich schüttelte den Kopf, um wieder klar denken zu können.
Ich sah mir meine Hand an, sie war übersäht mit Brandblasen.
Einige Stellen waren bis auf den Knochen verbrannt.
Ich sah einfach darauf, irgendetwas sollte ich tun, doch ich kam nicht darauf.
Mein Gehirn fühlte sich immer noch an, als hätte ich Watte darin.
Ich stellte das kalte Wasser ab und begann das warme aufzudrehen.
Wieder war mein Kopf wie leergefegt.
Ich biss mir auf meine Lippen, bis sie bluteten.
Meine Hand schien ein Eigenleben entwickelt zu haben.
Doch ich verhinderte, dass ich sie unter das mittlerweile dampfende Wasser hielt.
Nein, ich will das nicht!!! Schrie ich in meinem Kopf.
Plötzlich konnte ich mich wieder völlig normal bewegen.
Ich zog meine Hand zurück und setzte mich auf den Toilettendeckel.
Nein, ich will das nicht...
Sofort fing ich an meine Hand zu heilen, der Schmerz war unerträglich.
Der Spiegel war mittlerweile beschlagen, weil das heisse Wasser noch lief.
Dereck kam wieder ins Badezimmer zurück, ich sah ihn mit schreckgeweiteten Augen an.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptyFr Apr 05, 2013 8:40 am

Was ist passiert?
Ich stellte das Wasser ab.
Wieso ist das heisse Wasser an?
Ich hielt ihr die Brandsalbe hin.
Das ist eine eigen Rezeptur der Familie Kalamack.
Es wird deine Heilung beschleunigen.
Tu es auf deine verbrannte Hand.
Und jetzt erzähl mir, was ist das gerade passiert?

Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht, hinters Ohr.
Hier ging es gerade nicht mit rechten Dingen zu.
Sie schien das alles nicht gewollt zu haben.
Ich hatte da einen Verdacht was passiert sein könnte.
Ich würde meinen Grossonkel morgen mal darauf ansprechen.

Doch jetzt war sie erstmal wichtiger.
Ich half ihr behutsam die Salbe aufzutragen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptyFr Apr 05, 2013 8:52 am

Ich strich die Salbe auf die Haut, die schon fast verheilt war.
Die Haut war nur noch gerötet, tat auch nicht mehr weh.
Ich weiss nicht was passiert ist, ich fühlte mich, als ob ich keinen Willen mehr hätte.
Ich brauchte meine gesammte Willensstärke, damit ich meine Hand nicht auch noch unter das heisse Wasser hielt.
Was soll das?

Ich sah ihn an, danach blickte ich wieder auf meine Hand.
Langsam stand ich auf, wegen der Heilung hatte ich mal wieder Schwindel.
Ich hielt mich am Waschbecken fest, atmete tief ein.
Ich habe ihr Essen am Tisch auf dem Balkon serviert, Master Dereck.
Dereck nickte ihm zu und der Butler lief wieder aus dem Zimmer.
Hast du ein Hemd für mich? Ich würde gerne etwas Bequemeres anziehen, wenn es dir recht ist.
Ich sah ihn fragend an. Immer noch tanzten schwarze Punkte in meinem Gesichtsfeld.
Ich traute mich noch nicht das Waschbecken loszulassen, da ich sonst vermutlich umgekippt währe.
Etwas essen klingt danach gut, ich hab Hunger.
Ich strich ihm mit der unverletzten Hand über die Wange.
Es war nicht so schlimm, den Schmerz hab ich kaum gespührt.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptyFr Apr 05, 2013 9:16 am

Und das soll ich dir Glauben?
Ich habe gehen das es höllisch weh getan hat.
Lüg mich nicht an.

Ich sah sie böse an.
Ihr war schwindelig. Das war leicht zu erkennen.
Ich hob sie hoch und trug sie auf den Balkon.
Iss was sagte ich in einem Befehlston.
Du musst dich wieder erholen.
Währenddessen holte ich ein Hemd aus meinem Ankleidezimmer.
Ich kann dir nur eines von meinen Hemden geben.
Morgen holen wir dir deine eigenen Sachen.
Gut du hast schon was gegessen.
Für deine Lüge eben wirst du bestraft werden müssen.
Da kann ich gleich das neue Halsband ausprobieren.

Ich drückte auf den dazugehörigen Knopf, der um meinen Hals hing.
Das ganze wiederholte ich 3mal.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptyFr Apr 05, 2013 9:26 am

Der Schmerz überraschte mich völlig, ich schrie kurz auf.
Ich hielt mir den Hals, wo das Halsband meine Haut berührte.
Tränen traten mir in die Augen, die ich aber sofort wieder zurückblinzelte.
Ich blickte zu Boden. Wann würde ich es lernen?
Er duldete genausowenig Wiederstand wie ich es getan hätte.
Es tut mir leid, Dereck.
Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen.
Ich stand auf, ging zu ihm und nahm ihm das Hemd aus den Händen.
Strich ihm über die Wange gab ihm einen Kuss.
Ich wollte auch eines von dir, danke Dereck.
Mit diesen Worten ging ich ins Badezimmer zurück und zog mich um.
Das Kleid hängte ich hinter die Badezimmertüre.
Der Schwindel wurde immer schlimmer. Ich atmete tief durch.
Die schwarzen Flecken tanzten wieder vor meinen Augen.
Ich wollte gerade wieder ins Zimmer zurück gehen, als mir plötzlich schwarz wurde.
Ich war ohnmächtig bevor ich auf dem Boden auftraf.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptyFr Apr 05, 2013 9:46 am

Ich stand in der Nähe des Badezimmers und konnte sie gerade noch auffangen.
Ich trug sie in mein Bett.
Sie brauchte jetzt erst einmal Ruhe.
Das war alles ein bisschen zu viel für sie.
Ich deckte sie behutsam zu.
Dann ging ich raus und ass mein Essen.
Mittlerweile hatte ich Hunger bekommen.
Als ich fertig war, ging ich in mein Ankleidezimmer und zog mir eine Schlafanzughose und ein weites Shirt an.
Mittlerweile war es schon nach 10 Uhr.
Es war ein anstrengender Tag und wir hatten die Nacht nicht geschlafen.
Ich löschte das Licht und schlüpfe zu ihr ins Bett unter die Bettdecke.
Sie kam wieder zu Bewusstsein.
Man konnte ihr ansehen wie geschafft und müde sie war.
Schlaf mein Schnuckelchen.
Wir stehen morgen zeitig auf.
Damit zog ich sie in meine Arme und schloss meine Augen.
Die Decke wärmte uns und liess nichts von der kühlen Nachtluft an uns ran, die vom Balkon hierher geweht wurde.
Ich hatte die Balkontür offen gelassen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptyFr Apr 05, 2013 10:03 am

Ich wachte im Bett wieder auf, Dereck hatte sich gearde zu mir gelegt.
Ich schloss meine Augen wider, kuschelte mich in seine Arme.
Sofort schlief ich ein, es war ein sehr langer Tag gewesen.
Der Wind wehte durch die offene Balkontür.
Nach ein paar Stunden wurde ich durch etwas geweckt.
Ich setzte mich auf, Dereck schlief tief und fest.
Ich stieg aus dem Bett und lief auf den Balkon raus.
Der Mond war voll und schien vom sternenübersähten Himmel.
Unter mir hörte ich ein Knurren.
Ich lief an die Balustrade und sah hinunter.
Am Pool stand ein Wolf, schwarz mit einem weissen Fleck an der Schnauze.
Er blickte zu mir nach oben, knurrte nocheinmal.
Ich wich einen kleinen Schritt zurück.
Mit einem riesen Satz sprang der Wolf auf den Balkon.
Nun stand er direckt vor mir, knurrte mich weiter an.
Um ihn herum flogen plötzlich Funken und ein Mann stand vor mir.
Er war sehr gross, mindestens eins neunzig, dunkle kurze Haare, schwarze Augen.
Er hat nicht untertrieben, du hast seine Augen.
Ich sah ihn verwirrt an.
Wessen Augen soll ich haben?
Er kam langsam auf mich zu, strich mir über die Wange.
Das wirst du alles früh genug erfahren, im Moment bist du genau da, wo wir dich haben wollen.
Er sah mir in die Augen, ich stand wie gebannt da.
Er senkte seine Lippen auf meine, gab mir einen federleichten Kuss.
Wich dann wieder zurück, ein Grinsen lag auf seinen Lippen.
Funken sprühten wieder um ihn herum, er war wieder ein Wolf.
Er sprang über die Balustrade und verschwand im Wald.
Wer war das? Und wessen Augen hatte ich? Wieso wollten sie mich hier haben?
Ich schüttelte meinen Kopf, wischte mir über die Lippen, die noch vom Kuss kribbelten.
Ging wieder ins Zimmer und kuschelte mich wieder an Dereck ins Bett.
Sofort schlief ich wieder ein.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptyFr Apr 05, 2013 10:17 am

Ich schlief tief und fest.
Ich träumte davon als Wolf durch den Wald zu laufen.
Wie die Instinkte des Wolfes mich leiteten.
Ich knurrte leicht im Schlaf.
Nach einigen Stunden erholsamen Schlafes wachte ich auf.
Es war früher Morgen.
James brachte gerade das Frühstück herein.
Das hatte mich wohl geweckt.
Xiaomeng schlummerte noch seelenruhig in meinen Armen.
James konnte seine Verwunderung darüber, das eine Freundin bei mir im Zimmer übernachtet hatte, nicht verbergen.
Das würde später sicher auch mein Grossonkel erfahren.
Schließlich war es der Job von James ihm alles zu erzählen was so im Haus vor sich ging.
Guten morgen junger Herr.
Morgen.
Er tafelte das Frühstück auf dem Balkon auf und verliess dann das Zimmer.
Ich hielt sie einfach weiter in meinen Armen.
Sie sollte in ihnen aufwachen und ich wollte sie einfach weiter festhalten.

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptyFr Apr 05, 2013 6:19 pm

Langsam glitt ich aus meinem tiefen Schlaf.
In dem ich von einem schwarzen Wolf mit schwarzen Augen geträumt hatte.
Hatte ich es wirklich nur geträumt?
Als ich aufwachte sah ich direkt in Derecks Augen, sofort fühlte ich mich glücklich.
Guten Morgen. Ich lächelte ihn strahlend an.
Gab ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen, für mehr war ich nicht wach genug.
Kuschelte mich weider in seine Arme.
Hast du gut geschlafen?
Murmelte ich in sein Shirt.
Ich war am morgen nicht so gesprächig, vor allem nicht vor meinem ersten Kaffee.
Apropo Kaffee..
Himmlisch riech ich hier Kaffee?
Ich setzte mich auf und sah auf der Terrasse, das das Frühstück schon da war.
Ich stand auf und streckte mich erst ausgiebig, lief ins Bad und machte mich etwas frisch.
Als ich wieder ins Zimmer kam, war Dereck schon auf der Terrasse.
Ich gesellte mich zu ihm, nahm mir eine Tasse Kaffee und kuschelte mich in einen der Sessel.
Hunger hatte ich keinen, ich frühstückte selten mehr als Kaffee.
Mein Blick wanderte über den Wald.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 1:41 am

Ich trank einen grossen Schluck Kaffee und fing an zu Essen.
Ihre Konzentration war auf den Wald gerichtet.
Sie trank nur einen Kaffe und ass nichts.
Iss was.
Ich tat ihr was auf den Teller.
Ich lenkte ihre Aufmerksamkeit damit auf mich.
Sie schien nichts Essen zu wollen.
Du wirst das was auf dem Teller ist, Essen.
Meine Stimme wurde befehlend.
Ich sah sie fordernd an.
Solange du meine Freundin bist, isst du dann wenn ich es sage.
Du wirst dich dran gewöhnen ausreichend zu Essen.
Das heisst Frühstück, Mittagessen und Abendessen.
Also iss.

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 2:10 am

Bei seinen Worten drehte sich mir der Magen jetzt schon um.
Aber ich ass, zumindest ein bisschen, ich kriegte einfach nicht alles hinunter.
Wo gehen wir einkaufen?
Ich hoffte ihn damit abzulenken, da ich das Essen mehrheitlich auf dem Teller hin und her schob.
Solange? Hatte er mich jetzt schon ausgetauscht?
Ich schüttelte diesen Gedanken schnell wieder ab.
Ich reagierte viel zu empfindlich auf das was er sagte.
Er hatte es nicht so gemeint, reiss dich zusammen und wenn doch, geniess es solange es geht.
Ich schenkte mir noch eine Tasse Kaffee ein, stand auf und stellte mich an die Balustrade.
Mein Blick war wieder auf den Wald gerichtet.
Wieso zog er mich so magisch an?
Bilder der Nacht blitzten vor meinem Inneren Auge auf.
Aber das hatte ich doch geträumt? Oder doch nicht?
Wer war er gewesen? Wieso war er hier? In wessen Auftrag?

Gedankenverlohren trank ich von meinem Kaffee.
Ich fühlte mich ausgeruht, so gut hatte ich schon eine Weile nicht mehr geschlafen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 4:00 am

Hier in der Nähe gibt es ein Einkaufszentrum.
Dort können wir hingehe
n.
Ich stellte mich zu ihr an die Balustrade.
Ich werde dich doch nicht austauschen.
Dafür bist du viel zu toll.
Ich bezweifle das ich so jemanden wie dich, der mir so ähnlich ist jemals wieder finde.
Ich werde dich nicht gehen lassen.
Selbst wenn du das wollen würdest.

Ich gab ihr einen Kuss.
Lehnte mich gegen die Balustrade und beobachtete sie.
Was ist so interessant an dem Wald?
War jemand hier?

Ich sah sie verwundert an.
Ihre Gedanken mitzubekommen war manchmal sehr hilfreich.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 4:11 am

Ich biss mir auf die Lippen, ich musste aufhören vor ihm so rumzugrübeln.
Aber er musste es erfahren...er würde sauer auf mich sein...
Ich dachte ich hätte es geträumt.
Letzte Nacht hab ich ein Geräusch gehört, als ich auf den Balkon ging, sah ich unten einen Wolf stehen.
Naja, einen Gestaltwandler besser gesagt.
Er sprang hier hoch.
Als er sich verwandelt hatte, meinte er, dass ich genau da währe, wo sie mich haben wollten.
Ausserdem sagte er dass ich seine Augen hätte, womit er nicht sich meinte.
Dann ging er wieder und verschwand im Wald.

Das mit dem Kuss verschwieg ich ihm lieber...
Ich sah weiterhin in den Wald, traute mich nicht ihm ins Gesicht zu sehen.
Ich stellte meine Tasse auf die Balustrade.
Stützte mich darauf ab, kurz erwog ich den Gedanken runterzuspringen...
Doch ich war nicht feige, deswegen atmete ich tief durch und drehte mich zu Dereck um.
Sah ihm in die Augen und hoffte nicht seine Wut darin zu sehen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 4:51 am

Kuss?
Sie hatten sich geküsst.
Wie konnte sie es wagen?

Sie sah wieder zu mir.
Ich packte sie an der Kehle und drückte sie runter.
Ihr habt euch also geküsst.
Küsst du jetzt jeden Gestaltwandler der an dir vorbei kommt?
Hier gibt es noch meinen Grossonkel, versuch es noch mit ihm.

Ich wurde immer wütender.
Ich fühlte mich verraten und betrogen.
Ich stellte die Stufe ihres Halsbandes um eins höher und drückte auf den Knopf.
Wie kannst du es wagen?
Meine Stimme wurde lauter.
Diese Lippen haben jemand anderen geküsst während unserer Beziehung.
Ich wurde immer wütender.
Die Hand, die immer noch um ihre Kehle lag, drückte zu.
Ich lockerte den Griff damit sie ein wenig Luft holen konnte.
Wie war der Kuss?
War er gut?
War er besser als mein Kuss?
Willst du lieber ihn als mich?

Ich stellte noch eine Stufe höher und drückte mehrmals auf den Knopf.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 5:04 am

Ich konnte gar nicht schnell genug reagieren, als ich schon auf dem Boden lag.
Der Schmerz des Halsbandes schnürte mir mehr die Kehle zu, mehr als seine Hand.
Ich versuchte mich zu erklähren, schliesslich hatte der Typ mich geküsst, nicht umgekehrt.
Doch er liess es nicht zu, seine Wut beherrschte seine Handlungen.
Ich versuchte richtig Luft zu bekommen, doch ich konnte es nicht, da er wiederholt auf den Knopf für das Halsband drückte.
Er würde mich töten, wenn er nicht damit aufhörte, doch es war mir egal.
Dann werde ich eben sterben, mein Leben war doch sowieso nur durch ihn lebenswert geworden.
Ich gab meine Gegenwehr auf, ich hatte keine Chance gegen ihn.
Ich hab ihn nicht geküsst, er hat mich.
Er hörte auf bevor ich reagieren konnte.
Bitte...ich hab nichts getan...

Vor meinen Augen sah ich den Gestaltwandler, wie er mich küsste.
Den Ekel, den er bei mir auslöste, wie ich den Kuss von meinen Lippen wischte.
Mich sofort in Derecks Arme geflüchtet hatte, wo ich mich glücklich fühlte.

Vor meinen Augen wurde es langsam schwarz, sein wütendes Gesicht wird das letzte sein, dass ich sehe.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 6:00 am

Ich sah vor meinen inneren Augen was passierte.
Ich löste meine Hand von ihren Hals.
Ich hievte sie hoch und setzte sie auf den Stuhl.
Iss deinen Teller auf.
Vorher stehst du nicht auf.

Unsere Tassen samt Kaffe hatten wir fallen lassen.
Sie schmückten jetzt den Balkonboden.
Ich ging zur Gegensprechanlage.
James bringen sie uns bitte zwei neue Tassen.
Ich liess mich auf mein Bett sinken und sah nach oben.
Ich kannte diesen Mann.
Ich war ihm schon ein paar mal über den Weg gelaufen.
Was wollte der hier?
Wieso hatten sie Xi genau das wo sie, sie haben wollten?
Wie konnte dieser Typ es wagen Xiaomeng zu küssen.


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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 6:14 am

Mein Hals schmerzte, Tränen liefen immer noch über meine Wangen.
Ich versuchte zu essen, doch mir blieb alles im Hals stecken.
Ich nahm einen Schluck vom Wasser, das ebenfalls auf dem Tisch stand.
Langsam bekam ich wieder ein Gefühl in meinem Hals.
Wieso hatte er aufgehört?
Nicht das ich ihm böse deswegen war, aber er war so wütend.
Ich hätte nicht gedacht, dass er mich am Leben liess.
Mein Teller war plötzlich leer, ich hatte doch noch alles gegessen.
Nahtoderfahrungen machten anscheinend hungrig.
Ich getraute mich nicht aufzustehen.
Dereck sass auf seinem Bett und grübelte nach.
Woher wusste er, wer der Gestaltwandler war?
Du kennst ihn? Wer ist er? Wieso war er hier?
Bitte glaub mir Dereck, ich hätte ihn nie freiwillig geküsst!

Ich wollte so sehr, dass er mir glaubte.
Ich liebe dich doch, nur dich!
Meine Stimme zitterte, die Tränen liefen noch immer über meine Wangen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 6:37 am

Ich stand auf und ging zu ihr.
Ich ignorierte ihre Tränen.
Gut gemacht.
Du hast aufgegessen.
Dieser Gestaltwandler ist der Vertreter von meinem Grossonkel.

Ich setzte mich ihr gegenüber.
Ich bin trotzdem noch verdammt wütend auf dich.
Du hast hast ihn zwar nicht geküsst.
Aber du hast dich von ihm Küssen lassen.

Ich blitzte sie wütend an.
James kam mit zwei neuen Tassen.
Hier Master Dereck.
Er stellte uns die Tassen hin und goss uns beiden was ein.
Danke James.
Er sah auf den Boden wo die zerstörten Tassen und der Kaffe verteilt war.
Das ist nicht mein Job murmelte er kaum hörbar.
Dann verschwand er.
Wir waren wieder alleine.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 7:48 am

Der Vertreter von Derecks Onkel? Was wollte er von mir?
Ich zog meine Beine auf den Sessel und umschloss sie.
Ich konnte Dereck nicht in die Augen schauen.
Wieso war ich immer an allem Schuld? Er war genau wie mein Vater...
Langsam stieg Wut in mir hoch.
Was hätte ich den tun sollen, Dereck?
Wenn ich ihn leergetrunken hätte. Dann wärst du wütend geworden.
Wenn ich ihn getötet hätte. Wäsrst du wütend geworden.
Egal was ich getan hätte. Du wärst wütend geworden!!!

Die letzten Worte schrie ich ihm ins Gesicht.
Mittlerweile war ich aufgesprungen.
Ich rannte über die Scherben ins Zimmer.
Danach ins Badezimmer, wo ich die Türe zuschlug.
Es gab keinen Schlüssel, ich konnte ihn nicht aussperren.
Und wieder ein Grund, warum er auf mich wütend sein kann.
Ich kauerte mich in eine Ecke und weinte.
Blutspuren führten zu mir, da ich mir die Füsse an den Scherben zerschnitten hatte.
Ich hatte mein ganzes Leben ncht so viel geweint, wie in den letzten Tagen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 8:32 am

Ich blieb sitzen und ass noch ein Brötchen mit Marmelade.
Ich würde ihr garantiert nicht hinterherrennen.
Sie hatte sich getäuscht wenn sie ihn getötet hätte, wäre ich nicht böse gewesen.
Aber das hätte ihr unnötige Probleme gemacht und dadurch auch mir.

Ich war ziemlich wütend.
Wie konnte sie es wagen in so einem Ton mit mir zu Reden?
Sie hatte mich wirklich angeschrien.
Dafür musste sie bestraft werden.
Aber jetzt war sie zu weit entfernt.
Wenn sie rauskam, würde sie ihre Worte von eben bereuen.

Ich trank einen Schluck Kaffee und ass weiter.
Ich versuchte mich zu beruhigen.
Meine grösste Wut richtete sich gegen den Gestaltwandler.
Ich stellte mir im Kopf vor, was ich alles mit ihm machen würde wenn ich ihn sehen würde.
Das würde wohl alles nur Vorstellung bleiben.
Ich würde riesige Probleme bekommen wenn ich einen Stellvertreter aus dem Rat umbrachte.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 8:57 am

Hatte ich wirklich erwartet, dass er mir nachrennt?
Ich stand auf, wusch mir das Gesicht.
Untersuchte meine Füsse, die ich schon längst geheilt hatte.
Ich sollte mich enschuldigen...nein, ich werd ihm nicht immer nachgeben.
Aber ich konnte auch nicht die ganze Zeit im Badezimmer rumhocken.
Ich öffnete die Tür, spähte hinaus.
Dereck sass immer noch draussen und trank seinen Kaffee.
Ich ging ins Zimmer, suchte nach meinen Kleidern, doch ich fand nichts.
Dann werd ich eben so gehen...
Ich schlich aus dem Zimmer, den Gang entlang, die Treppe runter.
Ich steuerte die Wohnungstür an.
Plötzlich explodierte ein Schmerz in meinem Kopf.
Ich fiel auf die Knie, konnte mich gerade noch abstützen, bevor ich auf die Nase fiel.
Du wagst es in diesem Aufzug hier herumzulaufen?
Wer glaubst du eigentlich zu sein?
Nur weil mein Neffe seine kostbare Zeit für dich opfert, heisst das nicht, dass du dich in meinem Haus wie eine Dirne benehmen kannst.

Ich konnte mit viel Mühe den Kopf heben, alles verschwamm vor meinen Augen.
Gehen sie aus meinem Kopf raus!
Ich drängte ihn aus meinen Gedanken, schlug ihm eine gedankliche Türe vor der Nase zu.
Nun konnte ich wieder klar denken.
Stand auf und baute mich vor ihm auf.
Es war mir egal, dass ich meine Rolle nicht mehr vor ihm spielte.
Er wurde bleich, wich sogar einen Schritt vor mir zurück.
Wer bist du?
Diese Frage stellte ich mir seit meiner Geburt.
Er fing sich schnell wieder, kam auf mich zugeschossen und schlug mich ins Gesicht.
Mein Blut spritzte auf sein makellos weisses Hemd.
Ich wurde von der Wucht des Schlages wieder in die Knie gezwungen.
Er zog mich an meinen Haaren hoch, schleuderte mich an die Wand.
Er hielt mir mit seiner Hand die Kehle zu, ich bekam kaum Luft.
Ich versuchte ihn von mir wegzudrücken, doch seine Macht hielt mich an die Wand gepresst.
Sag mir wer du bist. Du bist nicht eine seiner Hohlköpfigen Gespielinnen.
Ich werde es nicht zulassen, dass du ihn von mir wegholst.
Ich habe zuviel Zeit in ihn investiert um ihn einfach so gehen zu lassen.

Mein Sichtfeld wurde immer kleiner, mir wurde schwarz vor Augen.
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Dereck Kalamack

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 9:24 am

Ich hatte fertig gegessen.
Sie war nicht mehr aufgetaucht.
Ich stand auf und wollte zu ihr.
Sie sollte sich für ihr Verhalten eben Entschuldigen.
Im Bad fand ich sie nicht vor.
Wo war sie?
Ich ging sie suchen, sah in alle Zimmer.
Dann stieg ich die Treppe hinab.
Ich sah sie nirgends.
Doch dann erblickte ich sie.
Sie lag bewusstlos am Boden.
Was war passiert?
Ich lief zu ihr.
Ihre Nase schien gebrochen zu sein.Ich hob sie hoch und trug sie in mein Zimmer.
Dort legte ich sie behutsam auf meinem Bett ab.
Ich wartete, dass sie wieder zu Bewusstsein kam.
Was war nur passiert?
Waren die Killer in unser Haus gekommen?
Wie hatten sie das geschafft?
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 9:39 am

Langsam kam ich wieder zu mir, mein Gesicht schmerzte, genau wie meine Kehle.
Ich schlug meine Augen auf, doch schloss sie gleich wieder, da das Licht starke Kopfschmerzen auslöste.
Ich stöhnte auf, ich konnte kaum atmen, da meine Nase weh tat und geschwollen schien.
Was zum...??? Ich öffnete vorsichtig meine Augen.
Dereck sass direkt neben mir.
Ich setzte mich vorsichtig auf, wieso sah er so besorgt aus?
Was ist passiert? Wieso tut mir meine Nase weh?
Was bei allen Göttern ist passiert?
Ich befühlte meine Nase, die leider gebrochen war.
Sie ist gebrochen, aber du musst sie mir zuerst wieder einrenken, bevor ich sie heilen kann.
Ich sah ihn an. Er griff danach und mit einem schnellen Ruck, war sie wieder an ihrem richtigen Platz.
Der Schmerz explodierte wieder in meinem Kopf, ich sah schwarze Flecken.
Oh Shit, tut das weh!
Tränen leifen mir über die Wangen. Ich heilte meine Nase schnell, da ich den Schmerz kaum aushielt.
Das ist schon viel besser.
Würdest du mir bitte erzählen, was passiert ist?
Ich scheine einen Blackout zu haben.
Ich weiss nur noch, dass ich auf dem Balkon sass und gegessen habe.
Danach nur gähnende Leere.

Ich befühlte meinen Hals, der ebenfalls weh tat, aber das war von Dereck.
Nur die gebrochene Nase konnte ich mir nicht erklähren.
Was war passiert?
Der Kopfschmerz setzte wieder ein, ich hielt mir den Kopf, da er fast explodierte.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 3 EmptySa Apr 06, 2013 10:11 am

Ich wüsste auch gerne was passiert ist.
Sie schien sich wirklich an nichts mehr erinnern zu können.
Ich habe dich unten bewusstlos gefunden mit gebrochener Nase.
Ich sah sie besorgt an.
Ich wurde das Gefühl nicht los, dass mein Grossonkel was damit zutun hatte.
Er hatte nämlich die Macht sie das alles vergessen zu lassen.
Ich sollte mit ihm mal Reden.
Aber jetzt machte ich mir erstmal Gedanken um sie.
Kannst du dich wirklich an nichts erinnern?
An gar nichts von eben?

Wenn ihr jemand die Nase brechen konnte und sie bewusstlos wird, musste sehr mächtig sein.
Dieser Jemand hätte sie töten können.
Sie hätte jetzt Tod sein können.
Mir wurde das gerade erst richtig bewusst.
Ich nahm sie in den Arm und drückte sie eng an mich.
Ich wollte sie doch nicht verlieren.
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