Shadow Falls Camp
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 Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyMo Apr 08, 2013 11:12 pm

Der Schmerz wurde nun unerträglich.
Ich bäumte mich vor Schmerzen auf.
Plötzlich legte sich meine Magie mit seinem goldenen Schimmer über die Prägung.
Sie wurde wieder so blutrot wie vorher.
Ich sagte doch, dass es schwieriger werden wird.
Ihre Magie hat sich befreit und schützt sie nun.
Jetzt wird das ganze noch länger dauern.

Ich spürte, wie die Hexe ihre Magie verstärkte.
Meine Wut überlagert den Schmerz. Ich war nicht bereit Jack zu verlieren.
Meine Magie formte sich in meinem Innern, suchte nach der der Hexe.
Als ich sie fand, schickte ich mein Feuer durch die Verbindung.
Die Hexe schrie auf, schlug um sich, doch das Feuer war in ihrem Innern.
Sie ging in einem Riesen Feuerball auf.
Von ihr blieb nur noch ein Häufchen Asche übrig.
Der Schmerz liess nach, bis er ganz verschwand.
Niemals werdet ihr mich von ihm trennen können.
Flüsterte ich, bevor ich in Dunkelheit fiel.
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Jack Moon

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Ort : Da wo du mich nicht erwartest (;

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyMo Apr 08, 2013 11:45 pm

Sie hatte es geschafft.
Sie hatte es wirklich geschafft.
Jetzt konnte sie nicht mehr sagen, sie sei nicht mächtig.
Anjanka, Engelchen.
Sag doch was. Bitte
.
Sie war sehr schwach.
Das spürte ich.
Derecks Grossonkel schien verärgert.
Ich hätte eine mächtigere Hexe anheuern sollen.
Wut blitze in seinen Augen auf.
Morgen wird eine mächtigere ankommen.
Damit verliess er wütend das Gewölbe.
Meine Angst um sie stieg.
Sie hatte sich zu verausgabt.
Sie war zu schwach.
Die Angst um sie verlieh mir mehr Kraft.
Ich schaffte es mich von den Ketten loszureissen.
Ich rannte sofort zu ihr.
Engelchen sag doch was.
Ich strich ihr über den Kopf.
Ich schaffte es nicht ihre Fesseln zu lösen.
So viel Kraft hatte ich nicht mehr.


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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 12:04 am

Wurde auch Zeit, das sie endlich ihr ganzes Potenzial ausschöpft.
Warte, ich mach sie los. Ihr Vater wäre stolz auf sie gewesen.

Mit diesen Worten ging Jonathan auf Anjanka und Jack zu.
Löste ihre Fesseln und überließ sie Jack.
Was tust du da? Sie können nicht gehen.
Ich war total verwirrt, wer war er?
Das werden wir und ihr werdet nun ganz brav in eine der Zellen gehen.
Sonst werden meine Freunde euch behilflich sein.

Damit deutete er auf zwei Vampire, die hinter uns standen.
Dereck und ich waren in der Minderheit, und ehrlich gesagt, war es mir auch egal, wenn sie verschwanden.
Ich zog Dereck hinter mir in eine der Zellen.
Funkelte Jonathen wütend an.
Sag mir endlich wer du bist, verflucht noch mal.
Er lächelte mich nur an, zwinkerte mir zu und schloss die Zelle ab.
Alles zu gegebener Zeit, Kleines.
Er ging Jack voran, der Anjanka auf den Armen hielt.
Sie verschwanden aus dem Gewölbe.
Ich liess mich auf die Liege nieder, mir war übel.
Der Schwindel erfasste mich unvorbereitet, ich sank ohnmächtig auf der Liege zusammen.

---> Jack und Anjanka ---> Ein Hotel in Seattle
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 6:29 am

Ich schlug wütend gegen das Gitter.
Für wen hielten die sich uns einfach hier einzusperren.
Ich ging zu Xiaomeng.
Sie war bewusstlos geworden.
Xi was ist los?
Sag doch was?

Wieso war sie ohnmächtig?
Hatte sie die Folter von meinem Grossonkel heute, ihr mehr abverlangt als sie zugeben wollte?
Bitte sag doch was Schnuckelchen.
Ich machte mir Sorgen um sie.
Sie wurde doch nicht ohne Grund bewusstlos.
Ich strich ihr über den Kopf.
Die ganze Zeit über hielt ich ihre Hand.
Wach doch auf mein Schnuckelchen.
Das sagte ich immer und immer wieder.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 9:21 am

Langsam kam ich wieder zu mir, mir war immer noch leicht übel.
Ich setzte mich vorsichtig auf, zog meine Knie an meinen Körper.
Was ist denn passiert? Wo sind die Anderen?
Ich sah mich verwirrt um. Richtig, Jonathan hat Jack und Anjanka zur Flucht verholfen.
Dereck setzte sich zu mir und zog mich in seine Arme.
Ich lehnte mich an ihn, der leichte Schwindel verflog ganz.
Ich weiss nicht was mit mir los ist, ich fühl mich nicht so wohl.
War vermutlich einfach etwas zu stressig heute.

Ich hatte zwar einen Verdacht, doch den zu bestätigen, dazu war es noch viel zu früh.
Allerdings standen die Chancen dafür auch gleich Null.
Aber was war es sonst? Ich war sonst nicht so anfällig.
Ich legte meine Hand auf meinen Bauch, dass Flattern kam wieder.
Ich durfte Dereck davon nichts sagen, er währe bestimmt nicht begeistert davon.
Ausserdem brauchte ich erst selbst eine Bestätigung, die mir die Zeit liefern würde.
Im Moment wollte ich einfach nur hier raus.
Doch ich konnte die Gitterstäbe nicht verbiegen, die waren aus einem bestimmten Metall gefertigt.
Ich blickte mich um, dann sah ich ihn auf dem Altar liegen.
Der Schlüssel liegt auf dem Altar.
Wenn du dich verwandelst, könntest du ihn holen.
Dann können wir raus. Ich würde mich gerne noch ein bisschen hinlegen.
Und dein Onkel muss von dem Vorfall erfahren.

Ich lehnte mich erschöpft gegen Derecks Schulter, schloss meine Augen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 2:19 pm

Sie glaubte selbst nicht daran, dass es vom Stress kam.
Sie schien einen Verdacht zu haben.
Ich sah sie zweifelnd an.
Du verbirgst was.
Ich seufzte und stand auf.
Dann hole ich mal den Schlüssel.
Sie sah sehr geschwächt aus daher fragte ich nicht weiter nach.
Ich verwandelte mich in eine Fliege und flog durch die Gitterstäbe durch.
Auf der anderen Seite verwandelte ich mich zurück.
Ich lief zu dem Altar und nahm mir den Schlüssel.
Ich schloss die Zelle auf.
Hob sie hoch und trug sie aus dem Gewölbe.
Ich hinterliess in seinem Büro auf seinem Schreibtisch eine Nachricht, da ich ihn nirgends sah.
Jack und Anjanka sind geflohen durch Jonathans Hilfe.
Dann ging ich mit Xiaomeng auf dem Arm in mein Zimmer.
Dort legte ich sie auf dem Bett ab.
Ruh dich aus Schnuckelchen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 2:44 pm

Ich rollte mich auf dem Bett zusammen, legte meine Hand auf den Bauch.
Ich konzentrierte mich, schloss meine Augen um besser hören zu können.
Da...da war es...noch ganz leise, kaum wahrnehmbar...Götter wir werden...
Ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen, bevor ich erschöpft einschlief.
Ich träumte von grossen, blauen Augen die mich aus einem pausbäckigen Gesichtchen anlächelten.
Ich wachte nach ein paar Stunden auf, ich war zwar immer noch müde, aber ich fühlte mich gut.
Ich stand auf und streckte mich erstmal ausgiebig.
Ging ins Badezimmer und machte mich etwas frisch.
Dereck war nicht im Zimmer, vermutlich war er bei seinem Onkel.
Ein Schatten huschte über mein Gesicht.
Was würde sein Onkel machen, wenn er es erfuhr?
Ich würde niemals zulassen, dass er unserem Baby was tat.

Ich hielt schützend meine Hand auf den Bauch.
Hob mein Shirt hoch, stellte mich seitlich vor den Spiegel.
Man konnte natürlich noch nichts sehen, aber bald schon.
Ich stellte mich mit rundem Bauch vor und musste kichern.
Ich sah auf und entdeckte Dereck hinter mir.
Ich sah ihm im Spiegel an, ich hatte Angst vor seiner Reaktion.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 3:16 pm

Baby?
Was für ein Baby?
Bist du schwanger?

Ich sah sie geschockt an.
Nein das war nicht möglich.
Aber alle Anzeichen sprachen dafür.
War es doch möglich?

Ich sah die Antwort in ihrem Gesicht.
V-von mir?
Sie war zwar die Frau mit der ich wirklich ein Kind haben wollte, da es auch ein Kind der Liebe wäre aber das war gerade sehr ungünstig.
Ich konnte es immer noch nicht glauben.
Wirklich von mir?
Vielleicht war es ja gar nicht von mir.
Wir kennen uns ja noch nicht so lange.

Ich hatte meine Augen vor Schock weit geöffnet.
Ich konnte das einfach nicht glauben.
Ich ging wortlos ins Zimmer und setzte mich aufs Bett.
Das konnte einfach nicht sein.
Nein. Das ging doch nicht.
Sie war schwanger.
Schwanger.
Nein.
Nicht von mir.
Die Chance ist doch so gering wenn nicht gleich Null das Xi und ich ein Kind zusammen kriegen könnten.
Das musste von einem anderen Vampir sein.
Nicht von mir. Das konnte einfach nicht sein.
Wir kannten uns doch erst seid zwei Wochen.

Ich schüttelte ungläubig den Kopf.
Meine Augen immer noch von dem Schock geweitet.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 3:33 pm

Das fragte er sich jetzt nicht ernsthaft?? Von wem sollte es bitteschön sonst sein?
Ich hatte ja nicht erwartet, dass er Luftsprünge machte, aber das er denkt es währe nicht von ihm schmerzte mich schon.

Ich atmete tief durch, ging dann langsam zu ihm.
Doch ich war einfach zu feige.
Ich ging auf die Terrasse, setzte mich da auf einen der Sessel.
Zog meine Beine hoch und umschlang sie.
Mein Blick war von ungeweinten Tränen getrübt, die ich schnell vortwischte.
Vielleicht war es besser, wenn er dachte es währe nicht von ihm...
Ich schüttelte energisch den Kopf.
Das wollte ich meinem Kind nicht antun.
Ich wusste schliesslich selbst, wie es war, wenn man erfährt, dass der der einen gross gezogen hatte nicht der Vater war.
Und dass er zweifelte war ja verständlich, die Chancen lagen doch bei Null, dass es seins währe.
Doch es gab keinen, schon seit zwei Jahren nicht...

Ich konnte nicht hier bleiben, wenn er wirklich dachte, dass ich ihm ein Kind unterschiebe.
Ich stand auf, ging ins Ankleidezimmer, suchte ein paar Sachen zusammen, die ich in einen Rucksack stopfte.
Ich lief wieder ins Zimmer zurück, sah ihn mit verletztem Blick an.
Wenn du mir wirklich zutraust, dass ich dir ein Kind unterschiebe, dann ist es besser wenn ich gehe.
Ich wusste dass ich überreagierte, doch ich war etwas durch den Wind und konnte nicht klar denken.
Ich war doch schon selbst total durcheinander, wie sollte ich das den alles alleine schaffen?
Es waren immer noch Killer auf mich angesetzt, die Blutsbrüder suchten mich.
Wo sollte ich nur hin??
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 3:57 pm

Ich stand auf und ging zu ihr.
Ich habe dir damals schon gesagt.
Ich lasse dich nicht gehen.
Daran hat sich nichts geändert.

Ich strich ihr über die Wange und gab ihr einen kurzen Kuss.
Dann strich ich über ihren Bauch.
Ich fing an zu Lächeln.
Ich selbst bemerkte das gar nicht.
Das sie mir ein Kind unterschob konnte ich mir nicht vorstellen.
Ich vertraute ihr.
War in ihrem Bauch wirklich mein kleines Kind, unser kleines Kind?
Sie war wirklich schwanger?
Hatte sie sich vielleicht geirrt?

Ich konnte es immer noch nicht ganz begreifen.
Meine Blicke hafteten auf ihrem Bauch.
Ich strich erneut vorsichtig darüber.
Ich lächelte bei dem Gedanken an ein Kind wieder unbewusst vor mich hin.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 4:11 pm

Ich atmete erleichtert aus, ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich die Luft angehalten hatte.
Schmiegte mich in seine Arme, nachdem ich den Rucksack einfach fallen gelassen hatte.
Ich kann es spühren, es ist zwar noch klitzeklein, aber es ist da.
Ich weiss dass es kein guter Zeitpunkt ist, ich hab das ja auch nicht geplant.
Aber das ändert doch nichts an deinen Plänen.

Ich sah ihm unsicher in die Augen, er lächelte vor sich hin.
Merkte er es überhaupt?
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, küsste ihn.
Soll ich ihnen die Tasche nach unten tragen? Ein Taxi rufen?
Ich zuckte leicht zusammen, wie schlich er sich dauernd an mich ran?
Nein, danke James, aber ich pack wieder aus, tut mir leid sie zu enttäuschen.
Ich hoffte er hatte nichts von dem Kind mitbekommen.
Er würde es sofort Derecks Onkel sagen.

Master Dereck, Ihr Onkel wünscht sie zu sprechen. Er wartet im Büro auf sie.
Er sah ihn erwartungsvoll an.
Ich ging wieder ins Ankleidezimmer und packte die wenigen Sachen aus.
Danach ging ich wieder zu Dereck und umarmte ihn demonstrativ.
James musste damit klar kommen, dass ich zu Dereck gehörte.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 4:47 pm

Ich war ganz darin vertieft gewesen, das zu verarbeiten, als James plötzlich da war.
J-Ja natürlich James.
Er sah mich verwundert an.
Ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
Hatte er es gehört?
Bitte lass dem nicht so sein.

Sie kam wieder zu mir und umarmte mich.
Sie kommt mit.
Ich nahm sie an der Hand.
Ich folgte mit Xiaomeng an der Hand, James.
Doch ich schweifte in Gedanken immer wieder ab.
Sie war wirklich schwanger.
Ich werde Vater.
Wir bekommen ein Kind.

Ich fing an vor mich hin zu Grinsen.
Sie war die einzige Frau mit der ich ein Kind wollte.
Wir kamen im Büro an.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 4:58 pm

Ich trat neben Dereck in das Büro seines Onkels.
Der sass hinter seinem wuchtigen Schreibtisch, seine Augen blitzten vor Wut.
James ging an uns vorbei, flüsterte ihm etwas zu und ging dann hinaus.
Mist, er hat es ihm gesagt.
Ich versteifte mich neben Dereck, das konnte übel werden.
Ihr habt sie entkommen lassen?
Wie konnte das geschehen?
Weisst du wie aufwendig es gewesen ist, sie hierher zu bringen?
Und ihr lasst sie einfach so gehen!

Er wurde immer lauter, stand auf und stützte sich auf seinem Schreibtisch ab.
Wie hat sie dich dazu gebracht, mich zu hintergehen?
Glaubst du im ernst dass das Balg in ihrem Bauch von dir ist?
Wie dumm kann man denn sein?
Siehst du nicht, dass sie dich manipuliert?

Mittlerweile stand er vor uns, blitzte mich wütend an.
Natürlich ist es von ihm!
Sein Schlag traf mich völlig unvorbereitet, ich schmeckte Blut im Mund.
Sei still! Ich will deine Lügen nicht hören!
Ich wischte mir das Blut von der Lippe, blitzte ihn wütend an.
Er blickte Dereck in die Augen.
Du wirst das tun, was ich von dir verlange!
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 5:47 pm

Das Kind ist von mir.
Sie wird das Kind bekommen und wir freuen uns schon drauf.
Ich werde es zusammen mit ihr grossziehen.

Er sah mir tief in die Augen.
Mir wurde leicht schwindelig.
Du wirst sie töten, sie ist uns im Weg.
Nein ich will das nicht nein.
Mein Kopf schien zu explodieren.
Sie manipuliert dich nur.
Es ist nicht dein Kind.
Töte sie beide. Das Kind und sie.
Sie ist eine Gefahr.

Seine Worte und sein Befehl hallten in meinem Kopf wieder.
Immer und immer wieder.
Versuchten mich zu brechen.
Es wird nicht mehr lange dauern.
Aber er leistet mehr Widerstand als sonst
murmelte mein Grossonkel vor sich hin.
Nur eine Frage der Zeit.
Nein ich will das nicht.
Ich zog sie aus dem Büro hoch in mein Zimmer verriegelte die Türen hinter mir.
Ich lehnte mich gegen die Tür und sank an ihr hinunter.
Ich hielt mir unter Schmerzen den Kopf.
Immer wieder hallte der Befehl in meinem Kopf.
Töte sie.
Töte sie.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 5:58 pm

Ich war total verwirrt, was war da eben passiert?
Er zog mich hinter sich her, als ob der Teufel hinter uns her wär.
Als wir im Zimmer waren, verriegelte er sogar die Tür, das hatte er noch nie gemacht.
Ich sank vor ihm auf die Knie.
Was ist los?
Was ist da unten eben geschehen?
Was hat er dir angetan?
Dereck, sprich mit mir!
Was willst du nicht?

Er hielt sich den Kopf, als ob er Schmerzen hätte.
Ich nahm ihn in die Arme, wiegte ihn.
Es ist alles gut.
Schsch..alles gut, mein Darling.

Ich wusste nicht, was ich machen sollte.
wir sassen einfach so da.
Ich hatte Angst, dass sein Onkel wieder versuchte ihn zu manipulieren.
Was hat er dir jetzt wieder eingeflüstert?
Murmelte ich, hielt ihn weiter in den Armen.
Ich hatte ein mulmiges Gefühl.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 6:30 pm

Nein ich wollte ihr keine Sorgen machen.
Ich musste dem widerstehen.

Die Schmerzen wurden mit jeder Minute stärker.
Ich zwang mich aufzustehen.
Die Schmerzen versteckte ich hinter meiner Maske.
Es ist spät du solltest schlafen gehen.
Ich ging ins Badezimmer und stütze mich aufs Waschbecken.
Töte sie.
Nein. Das werde ich nicht tun.
Ich redete mit meinem Spiegelbild.
Du musst stark bleiben.
Für Xiaomeng und euer ungeborenes Kind.

Ich nickte mir im Spiegel zu.
Dann ging ich wieder raus.
Unterdrückte weitgehend die Schmerzen.
Ich zog mir meine Schlafanzughose und mein Shirt an.
Dann schloss ich all meine Waffen in die Truhe genauso wie den Knopf für ihr Halsband.
Den Schlüssel warf ich in den Pool.
Dann ging ich wieder rein.
Ich legte mich ins Bett.
Töte sie.
Nein niemals.

Komm zu mir.
Ich will dich in meinen Armen halten.

Ich sah sie beinahe flehend an.
Schlaf würde vielleicht dagegen helfen.
Im Schlaf kann er mich vielleicht nicht so gut erreichen.
Ich liebte sie, er durfte nicht gewinnen.

Die Schmerzen waren kaum mehr auszuhalten.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 6:43 pm

Ich wusste dass er Schmerzen hatte, doch er hasste es, wenn ich ihm half.
Ich war hin und hergerissen, doch im Moment musste ich auch an unser Kind denken.
Wenn er mich bestrafte wusste ich nicht, ob ich es beschützen könnte.
Ich zog mir eines seiner Shirts zum schlafen an, ich fühlte mich darin wohler.
Ich legte mich zu ihm, kuschelte mich an ihn.
Ich liebe dich, vergiss das nie.
Ich sah im ins schmerzverzerte Gesicht, küsste ihn, liess meine ganze Liebe hineinfliessen.
Du bist stärker als er, du wirst dich nicht mehr von ihm manipulieren lassen.
Ich war davon überzeugt, er wohl weniger, wenn man bedenkt, dass er alles weggeschlossen hatte.
Ich kuschelte mich wieder in seine Arme, strich ihm über seine Brust.
Nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch, hielt sie dort fest.
Ich konzentrierte mich auf unser Kind, auf den Funken Leben in mir.
Versuchte es ihm zu zeigen.
In seinen Armen fühlte ich mich trotz allem sicher.
Schnell schlief ich ein, träumte wieder von dem süssen Jungen.
Von Dereck, wie er ihn im Arm hielt, ihn anlächelte.
Das selbe Lächeln erschien auf meinen Lippen, während ich mich enger an ihn kuschelte.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 7:10 pm

Ich liebe dich auch flüsterte ich ihr zu.
Ich wollte sie nicht wecken.
Ich gab ihr einen Kuss.
Töte sie.
Die Schmerzen wurden immer schlimmer.
Aufgeben. Nein das durfte ich nicht.
Töte sie.
Sie belügt dich.
Es ist nicht dein Kind.
Sie ist eine Gefahr.
Sie wird dich umbringen, wenn du es nicht tust.
Du liebst sie nicht und sie liebt dich nicht.
Glaube ihr nicht.
TÖTE SIE.

Sie belügt mich.
Wir lieben uns nicht.
Es ist nicht mein Kind.
Ich muss sie töten bevor sie mich tötet.

Die Schmerzen waren verschwunden.
Ich richtete mich auf und sah zu ihr.
Wenn ich es nicht tue, tut sie es.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 7:23 pm

Ich wurde durch etwas geweckt, ich blinzelte.
Ich sah direckt in Derecks Gesicht, er sah wütend auf mich runter.
Dereck? Was ist los?
Ich wich vor ihm zurück.
Die Suggestionen seines Onkels schienen doch noch zu wirken.
Dereck, bitte, glaub ihm nicht.
Ich stand langsam auf, wich langsam Richtung Badezimmer zurück.
Ich wusste nicht was ich machen sollte.
Er war mittlerweile ebenfalls aufgestanden.
Kam immer näher, sein Gesichtsausdruck vor Wut verzerrt.
Ich hob abwehrend meine Hände, ich wollte ihm nicht weh tun.
Doch um unser Kind zu schützen, musste ich das vielleicht.
Dereck, ich liebe dich, bitte glaub mir.
Dein Onkel lügt dich an, er manipuliert dich.
Das hat er immer, er wollte dich nur kontrollieren.
Dich als Marionette halten, damit du tust was er will.
Bitte Dereck, du darfst unserem Kind nichts tun.

Ich war an der Badezimmertür angelangt.
Blitzschnell rannte ich hinein und schlug die Tür zu.
Ich hatte vergessen, dass es keinen Schlüssel gab.
Ich lehnte mich mit meinem Gewicht gegen die Tür.
Was soll ich nur tun? Ich will ihn nicht verlieren!
Wird er mich wirklich töten? Wird er unser Kind töten?

Ich hielt meine Hände schützend über meinen Bauch, während ich mit dem Rücken gegen die Tür stand.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 7:46 pm

Nein du lügst.
Nein sie lügt nicht, redete mir mein Gewissen ein.
Töte sie.
Ich ging zur Truhe.
Ich muss sie töten.
Die Truhe war verschlossen.
Wer schliesst diese verdammte Truhe ab.
Ich brach sie auf.
Nahm ein scharfes Messer raus.
Ging zurück zum Badezimmer.
Ich stiess die Tür auf.
Das sie dagegen hielt, brachte nichts.
Ich drückte sie an die Wand.
Verabschiede dich von deinem Leben und deinem Kind.
Ihr seid es nicht Wert zu Leben.

Denke nach, du willst ihren Tod nicht, meldete sich mein Gewissen zu Wort.
Töte sie.
Ich hob das Messer an und liess es auf sie niedersausen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 8:01 pm

Ich war wie erstarrt, sah das Messer in Zeitlupe auf mich niedersausen.
Plötzlich wurde er gestoppt, ich hatte ihm mit meiner Astralprojektion etwas auf den Kopf geschlagen.
Er sank bewusstlos zu Boden, ich hoffte zumindest, dass er nur bewusstlos war.
Wir sahen uns an, dann ihn, meine Projektion verschmolz wieder mit mir.
Ich sank auf die Knie, überprüfte ob er noch atmete.
Götter sei Dank...
Ich hob ihn hoch und legte ihn auf das Bett.
Dann ging ich zu seiner Truhe und holte die Ketten raus.
Ich konnte es nicht riskieren, dass er sich wieder auf mich stürtzte.
Im Moment dachte ich nur an unser Kind, dass ich um jeden Preis beschützen musste.
Ich fesselte ihn mit den Ketten an die Pfosten des Bettes.
Dann untersuchte ich seinen Kopf, es hatte schon aufgehört zu bluten.
Ich legte meine Hand auf die Wunde, die sich sofort schloss.
Wow, seit wann geht dass denn so schnell?
In meinem Bauch spührte ich ein Flattern.
Ich legte meine Hand darauf, lächelte in mich hinein.
So Klein und schon so stark.
Danke, deinem Daddy geht es wieder gut.

In diesem Augenblick öffnete Dereck seine Augen und sah mich an.
Ich wich sofort aus seiner Reichweite, sah ihn erschrocken an.
Dereck??
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 8:22 pm

Ich zog an den Fesseln.
Mach mich los .
Willst du mich jetzt Töten?
Als ob diese Fesseln mich aufhalten würden dich zu Töten.

Ich verwandelte mich in eine Schlange.
Die Fesseln konnten mich nun nicht mehr halten.
Ich schlängelte mich zu ihr.
Trieb sie in eine Ecke.
Dort verwandelte ich mich in einen Löwen.
Ich brüllte sie mit einem Löwenbrüllen an.
Sie war in die Ecke gedrängt.
Ihr blieb kein Fluchtweg.
Töte sie hallte in meinem Kopf wieder.
Ich machte mich angriffsbereit.
Nach kurzem Zögern, griff ich sie an.

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 8:38 pm

Ich duckte mich mit Vampirgeschwindigkeit unter ihm weg.
Sprintete zur Truhe und holte einen Stock heraus.
Nicht gerade das Beste, aber für mehr hatte ich keine Zeit.
Ausserdem wollte ich ihm ja auch nicht weh tun.
Ich wollte mich gerade auf ihn stürzen, als ein riesiger Tiger über mich hinweg sprang.
Er prallte auf Dereck, der mich im selben Moment wieder anspringen wollte.
Ich wich auf die Terrasse zurück, da die Beiden in einem wilden Knäuel durchs Zimmer tobten.
Ich setzte mich auf einen der Sessel und wartete, wer gewann.
Ich hätte sowieso nichts machen können.
Jonathan, sei bitte vorsichtig, verletz ihn nicht, ja?
Sie sprangen gerade beide auf die Terrasse hinaus, beide hatten Blut im Fell.
Jonathan, ich sagte du sollst ihn nicht verletzen!!
Sie sahen mich beide an, mit einem verdutzten Gesichtsausdruck, der im Gesicht zweier Raubkatzen witzig wirkte.
Ich fing an zu kichern, hielt mir aber sofort die Hand auf den Mund.
Es war nicht der Moment in hysterisches Gekicher auszubrechen.
Tschuldigung, aber das Ganze geht mir echt an die Nerven.
Der Vater meines Kindes will mich töten!
Der Onkel meines Freundes will mich töten!
Meine Beste Freundin will mich töten!
Mein Bruder wollte mich töte!
Mein Vater wollte mich töten!
Könntet ihr bitte endlich damit aufhören, mich töten zu wollen!!!

Ich stand mit in die Hüften gestemmten Armen vor ihnen und schrie sie an.
Funken stoben um beide herum, bis sie wieder als Männer vor mir standen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 9:00 pm

Wir verwandelten uns beide zurück.
Ich war verwirrt.
Wieso lachte sie jetzt?
Das war ja eine lange Liste von Leuten, die sie umbringen wollten, dann hatte sie es wohl auch verdient.
Jonathan nutzte die Gelegenheit meine Unaufmerksamkeit durch die Verwirrung, die sie auslöste und fesselte mir die Hände hinter dem Rücken.
Er zog mich ins Zimmer.
Setz dich.
Ich setzte mich widerwillig auf einen Stuhl.
Sie waren gerade in der Überzahl, da konnte ich nicht gewinnen.
TÖTE SIE.
Aber ich wusste, dass ich sie und das Ungeziefer in ihrem Bauch auslöschen würde.

Ich sah sie hasserfüllt an.
Ich hätte mich am liebsten auf sie gestürzt und mit blossen Händen umgebracht, aber das war mir leider in diesem Zustand nicht möglich.
Meine Blicke wanderten wütend zwischen beiden hin und her.
Dann verweilten sie aber auf Xiaomeng.
Die Wut stieg an.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 6 EmptyDi Apr 09, 2013 9:14 pm

Ich lief hinter den Beiden her ins Zimmer.
Danke Jonathan...
Tränen brannten in meinen Augen, Dereck sah mich mit so viel Hass an.
Jonathan kam zu mir, strich mir über die Wange.
Ich wich vor ihm zurück. Er liess die Hand wieder fallen.
Lass das! Zischte ich ihn an.
Schwanger? Wirklich? Dein Vater wird begeistert sein...
Er seufzte und setzte sich auf einen der Stühle.
Wenn du noch einmal Andeutungen über meinen Vater machst, ohne mir zu sagen, wer er ist, dann töte ich dich!
Ich ging auf Dereck zu, ignorierte die Hand von Jonathan, die mich zurückhalten wollte.
Er ist nicht er selbst...
Wow, denkst du das hätte ich noch nicht bemerkt??
Ich kniete mich vor Dereck hin, sah ihm in die Augen.
Sein Hass versetzte mir einen Schlag in die Magengrube.
Unser kleines Würmchen flatterte wie wild in mir.
Eine enorme Wärme ging von ihm aus.
Ich legte meine Hände an Derecks Wangen, durch die die selbe Hitze floss.
Ich hielt seinen Blick gefangen.
Ich wusste nicht was ich da tat, aber unser Sohn wusste es.
Dereck hör mir zu, ich liebe dich, du bist der Vater des Babys, bitte komm zu mir zurück!
Die Hitze in meinen Händen wurde immer mehr, mir wurde langsam schwindlig.
Doch ich durfte den Kontakt nicht unterbrechen.
Ich küsste ihn, wild, leidenschaftlich und mit unserer Liebe getränkt.
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