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 Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySa Apr 06, 2013 10:26 am

Ich kuschelte mich an ihn.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich mich bei ihm entschuldigen sollte.
Wieso will ich mich bei ihm entschuldigen? War es wegen dem Gestaltwandler?
Es tut mir leid, ich hätte ihn töten sollen.
Ich weiss nicht weswegen ich es nicht getan habe.

Ich sah ihm in die Augen. Strich ihm über seine Wange.
Ich liebe nur dich, Dereck.
Ich gab ihm einen Kuss, schlang meine Arme um ihn, wollte ihn nie mehr loslassen.
Ich löste mich nach einer Weile wieder von ihm.
Vergrub mein Gesicht an seinem Hals, atmete seinen Duft tief ein.
Ich versuchte mich zu erinnern, was geschehen war.
Doch je mehr ich mich anstrengte, umso stärker wurden meine Kopfschmerzen.
Wieso konnte ich mich nicht erinnern? Wer hatte mich geschlagen?
Kurz flackerte eine Hand vor meinem Gesicht auf, doch ich sah kein Gesicht dazu.
Ein straker Schmerz durchzuckte meinen Kopf, ich schrie auf, hielt ihn mir.
Mir wurde schwindlig davon.
Ich kann mich einfach nicht erinnern...
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySa Apr 06, 2013 10:46 am

Versuch dich nicht weiter zu erinnern.
Das scheint dir nur Schmerzen zuzufügen.

Ich sah sie besorgt an.
Ich fände es zwar besser wenn du ihn getötet hättest aber das hätte nur Probleme gebracht.
Soviel besser wäre es nicht gewesen.
Lass dich einfach nicht mehr unfreiwillig Küssen ausser ich bin das.
Okay?

Mein Blick war fragend aber lag viel Mitgefühl für sie darin.
Meine Gesichtszüge waren weich.
Ich konnte ihr einfach nicht mehr wütend sein.
Ich hätte sie verlieren können.
Dazu war sie mir zu wichtig.

Ich legte meine Lippen besitzergreifend auf ihre.
Ich drückte sie in die Matratze.
Ihre Arme hielt ich über ihren Kopf.
Vor meinen Augen blitze das Bild des Gestaltwandlers wie er sie küsste vor meinen Augen auf.
Ich verstärkte den Kuss.
Liess ihren Körper keine Bewegungsfreiheit.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySa Apr 06, 2013 11:03 am

Mich verlieren? Wieso das denn?
Sein Kuss war besitzergreifend, genau wie ich sie mochte.
Spielerisch wehrte ich mich leicht. Doch ich genoss das Gefühl viel zu sehr.
Ich biss ihm leicht in die Lippen, bäumte mich auf und rollte uns herum.
Jetzt sass ich wieder auf ihm, küsste ihn aber genauso begierig weiter.
Neckte ihn, spielte mit ihm.
Ich wollte ihn berühren, doch er hatte meine Handgelenke nicht losgelassen.
Nie wieder, ich will nur dich.
Ich küsste ihn wieder, diesmal etwas sanfter.
Er wollte den Kuss zwar vertiefen, doch ich zog mich immer wieder leicht zurück.
Es klopfte an der Tür, kurz bevor sie geöffnet wurde.
Ein Dienstmädchen in einer Uniform betrat das Zimmer.
Als sie uns sah, wurde sie rot, blickte beschämt zu Boden.
Verzeihung...Master Dereck, James hat mich hergeschickt, ich...ich sollte die Terrasse säubern.
Aber ich kann auch später wieder kommen.

Sie stand verschüchtert im Türrahmen, blickte weiter auf den Boden.
Sie war klein, hatte ein zart geschnittenes Gesicht, blassblaue Augen, blondes Haar, dass sie hochgesteckt hatte.
Bei ihrem Anblick bekam ich Hunger. Ihre Halsschlagader pochte im schnellen Rythmus ihres Herzen.
Mein Blick wurde davon magisch angezogen.
Sie sieht lecker aus. Darf ich sie beissen?
Mein Blick wanderte zu Dereck.
Ich würde es nur tun, wenn er es mir erlaubte.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySa Apr 06, 2013 11:15 am

Du weisst das ich das nicht so gern habe.
Ich rang mit mir selbst.
Nach diesem Morgen brauchte sie neues Blut.
Und das war wenigstens kein Kerl sondern eine Frau.
In Ordnung.
Darfst du aber nur unter einer Bedingung.
Du tötest sie nicht.
Die Tassen sind noch nicht weggeräumt.
Und noch eine Bedingung.
Beeil dich damit du mich schnell wieder Küssen kannst.

Ich liess sie los.
Ich warte.
Ich grinste sie an.
Sind doch zwei Bedingungen geworden.
Also beeile dich
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySa Apr 06, 2013 11:25 am

Ich wusste, dass es ihn störte, deswegen hatte ich ihn auch um Erlaubnis gefragt.
Ich gab ihm noch einen langen Kuss.
Damit du von etwas zehren kannst.
Ich ging auf das Dienstmädchen zu, umrundete sie.
Ihr Blut rauschte durch ihre Adern, sie hatte Angst.
So schmeckte es noch süsser.
Ich stellte mich hinter sie, damit ich Dereck im Blick hatte.
Mit einer schnellen Bewegung hielt ich sie am Kopf fest und biss ihr in den Hals.
Es tat ihr weh, doch ich mochte den Schmerz, da er das Aroma des Blutes versüsste.
Ich hielt sie mit einem Arm um die Taille, da sie sich wehrte.
Die ganze Zeit hielt ich seinen Blick gefangen.
Langsam begann sie einzusacken, ich musste leider aufhören.
Ich zog meine Zähne aus ihrem Hals, liess sie los.
Sie sank auf den Boden, Tränen rannen über ihre Wangen.
Sie hielt sich die blutige Wunde.
Ich achtete nicht weiter auf sie, ging langsam auf Dereck zu.
Krabbelte auf sein Bett, beugte mich über ihn und küsste ihn wieder.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySa Apr 06, 2013 11:46 am

Ich behielt sie die ganze Zeit über im Blick.
Sie kam danach wieder zu mir und küsste mich.
Ich schmeckte das Blut.
Das Dienstmädchen hörte ich leise Schluchzen.
Ich mochte ihre brutale Seite.
Das würde ich zwar niemals zugeben aber ich fand es toll ihr zuzusehen wie sie anderen Schmerzen zufügte wie zum Beispiel gerade der Biss.
Ich drehte mich und war wieder auf ihr.
So konnte sie sich mir nicht mehr entziehen.
Ich vertiefte den Kuss.
Er wurde wilder.
Ich hielt ihre Hände wieder über ihren Kopf.
Ich fühlte ihre gewonnene Stärke durch das Blut.
Im Hintergrund hörte ich immer noch das Schluchzen des Dienstmädchens.
Doch dann schien ich mich in dem Kuss zu verlieren.
Ich spürte nur noch sie und mich.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySa Apr 06, 2013 12:01 pm

Das Blut des Dienstmädchens rauschte durch mich hindurch.
Nur noch Derecks Kuss war süsser als das Blut eines verängstigten Menschen.
Ich lächelte in den Kuss hinein, biss ihn in die Lippen.
Veilleicht verstehst du jetzt, warum ich lieber von der Quelle trinke.
Auch wenn ich es nie mehr ohne sein Einverständnis tun würde, nicht einmal um mein Leben zu retten.
Das Schluchzen wurde langsam leiser. Ich hörte wie sie auf den Balkon ging.
Doch Derecks Kuss bannte mich. Nichts ausser ihm war mehr von Bedeutung.
Sein Kuss wurde immer wilder, fast schon brutal.
Er drückte meine Handgelenke auf das Bett, ich würde blaue Flecken davon tragen.
Ich sah Derecks Onkel vor mir, er sah mich wütend an.
Wieder durchzuckte mich ein Schmerz. Ich keuchte leise auf.
Versteifte mich in seinen Armen. Unterbrach den Kuss, da mir wieder schwindlig wurde.
Was...?
Ich schloss meine Augen, da das Licht den Schmerz noch verstärkte.
Sag mir wer du bist. Du bist nicht eine seiner Hohlköpfigen Gespielinnen.
Ich werde es nicht zulassen, dass du ihn von mir wegholst.
Ich habe zuviel Zeit in ihn investiert um ihn einfach so gehen zu lassen.

Ich krümmte mich vor Schmerzen zusammen, der Flashback katapultierte mich in die Bewusstlosigkeit.
Ich nahm nur noch am Rande wahr, wie das Dienstmädchen vor sich hin kicherte.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySa Apr 06, 2013 12:25 pm

Das war doch mein Grossonkel gewesen.
Von wem hatte er geredet?
Er hatte sie verletzt.
Wie konnte er ihr das antun?
Ich werde ihn zu Rede stellen.
Jetzt brauchte sie erstmal Ruhe.
Ich liess sie los und strich ihr über die Wange.
Ich ging zu dem Dienstmädchen.
Ich sah mir die Bisswunde an.
Das wird schon wieder.
Komm mit.

Ich nahm ihr die Sachen aus der Hand und zog sie ins Badezimmer.
Dort machte ich ihr einen Verband um den Hals.
Ich hoffe das was in diesem Zimmer passiert ist bleibt unter uns.
Ich sah ihr tief, verführerisch in die Augen.
Sie wurde leicht rot und nickte.
Dankeschön.
Ich gab ihr einen kurzen, sanften Kuss.
Sie wurde noch roter.
Dann gingen wir wieder ins Zimmer.
Sie ging auf den Balkon und ich setzte mich zu Xiaomeng.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySa Apr 06, 2013 12:39 pm

Mit pochendem Kopf wachte ich langsam wieder auf.
Ich versuchte mich aufzusetzen, doch mir wurde sofort schwindlig.
Ich legte mich wieder hin.
Kuschelte mich in die Decke und schlief sofort wieder ein.
Ich schlief unruhig, da ich schlecht träumte.
Ich sah Dereck, wie er das Dienstmädchen küsste, nachdem er ihr den Hals verbunden hatte.
Ich schreckte aus dem Schlaf hoch.
Blitzte Dereck wütend an.
Wo ist sie? Niemand darf dich küssen!
Sein Blick war mir Beweis genug.
Ich sprang auf, rannte auf die Terrasse, wo das Dienstmädchen noch mit aufräumen beschäftigt war.
Ich packte sie im Nacken und brach ihr das Genick, bevor sie wusste, wie ihr geschah.
Ich liess sie fallen und ging zu Dereck zurück.
Ich bin die Einzige, die dich küssen darf.
Mit den Worten eroberte ich seine Lippen, küsste ihn wild.
Seit wann war ich so von Eifersucht geleitet?
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySa Apr 06, 2013 1:26 pm

Mein Lachen hallte durch meine Gedanken.
Ich konnte nicht wirklich Lachen, weil sie meinen Mund vollkommen in Beschlag genommen hatte.
Ich liebte ihre Art einfach.
Sie war sich nicht zu fein jemanden umzubringen.
Sie war fähig zu Töten.

Sie war gerade so besitzergreifend wie ich eben.
Ich liebte es sie Töten zu sehen.
Das war genau die Frau, die ich an meiner Seite haben wollte.
Woher wusste sie das mit dem Kuss überhaupt?
Aber ich wusste wie ich was erreichte und sie sollte nichts sagen.
Da musste ich sie halt ein wenig gefügig machen.
Das ging am Besten durch Verführung.
Der Kuss war zwar etwas viel, aber ich konnte mich nicht zurück halten.
Ich bin doch auch nur ein Kerl.
Ich spielte halt gerne.

Der Kuss wurde immer wilder.
Sie liess all ihre Wut mit in diesen Kuss fliessen.
So konnte sie ruhig immer küssen. So hemmungslos.

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySa Apr 06, 2013 7:27 pm

Meine Augen glühten immer noch rot.
Meine Wut auf das Dienstmädchen verrauchte allerdings langsam.
Ich liess meine Wut in den Kuss fliessen, da ich ein Ventil dafür brauchte.
Ich wusste nicht, wieso ich so reagiert hatte.
Ich hatte vorher schon getötet, aus belangloseren Gründen.
Aber nie aus blinder Eifersucht.
Es gefiel mir nicht, aber ich konnte nicht anders, ich würde ihn nie teilen.
Ich würde jede töten, die ihm zu nahe kam...jede...auch Anjanka.

Ich löste mich atemlos von ihm, sah ihm in die Augen, versank darin.
Plötzlich stand ich auf, lief auf die Terrasse, an dem totan Mädchen vorbei.
Ich beachtete es nicht, sie war mir gleichgültig.
Ich stellte mich an die Balustrade und umschlang mich mit meinen Armen.
Ich ertrag es nicht, wenn sie ihn berührt...ich würde sie ohne zu überlegen töten.
Und er würde mich dafür hassen, weil ich seine Pläne ruinierte.
Ich konnte nicht gewinnen, egal was ich machte...

Die Erkenntnis, dass ich ihn verlieren werde, liess mich zittern.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 9:17 am

Ich ging zu ihr auf den Balkon.
Ich könnte dich niemals hassen.
Ich verstehe dich besser, als du denkst.
Aber wenn sie stirbt habe ich ein Problem.
Mein Grossonkel wird sehr wütend sein.
Er würde dich wahrscheinlich umbringen lassen.
Du weisst doch , dass ich nur dich liebe.

Ich legte meine Hände von hinten um ihre Taille.
Aber so wie eben kannst du immer Küssen.
So von Wut geleitet.
Du kannst jede umbringen, da habe ich keine Probleme mit.
Ganz im Gegenteil.
Ich finde das wahnsinnig toll, dich töten zu sehen.
Doch Anjanka bring erst um, wenn sie das Kind zur Welt gebracht hat.


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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 9:31 am

Ich lehnte mich an ihn, schloss meine Augen.
Meine Wut war verraucht.
Ich drehte mich in seinen Armen um, nahm sein Gesicht in meine Hände.
Küsste ihn ausgiebig, ohne Wut aber mit einer Wildheit, die ich vorher nicht kannte.
Danach lehnte ich meine Stirn an seine Brust, atmete tief durch.
Ich weiss, doch gefallen muss es mir nicht.
Und ausserdem bin ich mir nicht sicher, ob dein Onkel mich nicht schon auf seiner schwarzen Liste hat.

Ich hob meinen Blick zu ihm hoch.
Küsste ihn nochmals, ich brauchte ihn einfach.
Ein Kribbeln in meinem Rücken bewog mich wieder auf den Wald zu blicken.
Dort, im Schatten einer grossen Tanne, stand der Wolf wieder und beobachtete uns.
Ich sah ihm mit zusammengekniffenen Augen an.
Da ist er schon wieder, er scheint uns zu beobachten.
Könnte er im Auftrag deines Onkels hinter mir herschnüffeln?

Ich sah wieder zu Dereck, da der Wolf wieder im Wald verschwunden war.
Ich kuschelte mich in seine Arme. Der Gestaltwandler war mir nicht geheuer.
Wenn er genauso viel Macht wie Derecks Onkel hat, hatte ich keine Chance.
Ich konnte mich mitlerweile wieder an alles erinnern.
Sein Onkel wollte mich töten und hätte es getan, wenn er nicht gerade die Treppe heruntergekommen wäre.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 9:57 am

Ich werde mit ihm Reden.
Aber wir sollten langsam los ins Einkaufszentrum.
Warte kurz hier.

Ich lief in mein Ankleidezimmer und zog mich an.
Dann ging ich wieder zu ihr.
Dann lass uns gehen.
Sie zog ihre Schuhe an, die neben meinem Bett standen und dann zog ich sie hinter mir raus.
Wir verliessen die Villa und kamen im Einkaufszentrum an.
Wir gingen von Laden zu Laden.
Jetzt hatte sie wenigstens was vernünftiges an.
Während sie sich Sachen aussuchte, langweilte ich mich zu Tode.
Ich bekam langsam Durst.
Lass uns wenn du da fertig bist, doch ein ein Café gehen.
Sie nickte mir zu.
Als wir alles hatten was wir brauchten, gingen wir in ein Café in der Nähe.



---> Cafe in Seattle
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 12:29 pm

--->Ein Cafe in Seattle

Ich brachte die Tüten in Derecks Zimmer, räumte alles in seinem Ankleidezimmer ein. Viel Platz blieb nicht mehr für den Rest, der morgen geliefert werden würde.
Verzeihung Mistress Xiaomeng, der Herr bittet sie in sein Büro für eine Unterredung. Wenn sie mir bitte Folgen wollen?
Ich wollte zwar nicht, doch es blieb mir ja wohl keine andere Wahl. Ich folgte dem Butler aus dem Zimmer in den unteren Stock. Er hielt mir die Tür zum Büro auf.
Mistress Xiaomeng, Herr, wünschen sie noch etwas? Der Butler blieb in der Tür stehen, versperrte mir so den Rückzug, es war nicht nur Bartolomäus im Zimmer.
Ich ging vorsichtig in den Raum, sah mich um. Es war noch ein weiterer Gestaltwandler im Büro, er sass in einem Sessel vor dem Kamin, Bartolomäus sass hinter seinem wuchtigen Schreibtisch.
Nein, wir benötigen nichts weiter. Wir wünschen aber nicht gestört zu werden. Setz dich, Xiaomeng, hier trink das, sofort! Er sah mich mit durchdringendem Blick an.
Ich trat zu ihm, setzte mich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch, nahm das Glas und trank es mit einem Zug leer. Ich konnte nicht anders, ich stand unter Zwang.
So ist es brav. Du bist zwar stärker als ich gedacht hätte, doch ich werde dich schon noch brechen. Ist alles vorbereitet? Er blickte zu dem anderen Mann im Büro.
Der nickte nur, stand auf und hielt mich am Arm fest, zog mich aus dem Stuhl hoch. Ich wollte mich wehren, doch ich hatte keine Kraft mehr, alles wurde schwarz um mich.
Als ich wieder aufwachte war ich in einem dunklen Keller. Meine Arme waren an einem Hacken festgebunden. Der Schmerz, der mich geweckt hatte, war fast unerträglich. Ich schrie auf.
Ah, sie ist wach. Wer bist du? Was willst du hier? Was willst du von meinem Neffen? Ich werde dich solange foltern, bis du mir alles erzählst. Er schlug weiter auf mich ein.
Die jahrelangen Züchtigungen durch meinen Vater hatten mich abgehärtet, doch lange konnte ich nicht mehr standhalten. Die Folter ging stundenlang.
Mein Rücken war taub, mindestens zwei Rippen gebrochen, mein linkes Auge zugeschwollen, meine Lippen aufgeplatzt.
Überall auf meiner Haut leuchteten blaue Flecken. Das Blut lief in Strömen an mir herunter. Ich hatte längst keine Energie mehr mich selbst zu heilen, doch ich hatte nichts gesagt
Die Qualen werden enden, sobald du mir auf meine Fragen geantwortet hast. Sag mir endlich was ich wissen will, dann wirst du leben. Zischte er mir ins Ohr.
Ich hatte nur noch die Kraft, den Kopf zu schütteln, ich würde nicht einknicken, denn dann wär ich sowieso tot.
Ich bin nur Derecks Freundin, niemand besonderes, das wird sich auch nicht ändern, wenn du mich weiter folterst.
Flüsterte ich ihm zu. Meine Stimme brach, Dunkelheit umfing mich wieder. Bis er mich wieder weckte und von vorne begann.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 1:20 pm

Ich lief durch das Haus, aber fand Xiaomeng nicht.
James weisst du wo Xi ist?
Er schüttelte nur den Kopf und verschwand in ein anderes Zimmer.
Sehr hilfreich murmelte ich vor mich hin.
Ich hatte das ganze Haus durchsucht.
Jetzt blieb nur noch ein Platz wo sie sein könnte.
Ich lief in Onkels Büro.
Dort gab es eine Geheimtür, die in ein Gewölbe führte.
Ich öffnete sie und trat ein.
Es hörte sich so an, als ob jemand geschlagen würde.
Ich sah Xiaomeng, die von meinem Grossonkel geschlagen wurde.
Ich lief zu ihr und hielt ihm am Arm vor seinen nächsten Schlag zurück.
Hör sofort damit auf schrie ich ihn an.
Wie kannst du ihr sowas nur antun.
Sie ist meine Freundin.
Dazu hattest du kein Recht.

Ich war ausser mir vor Wut.
Ich machte sie los und trug sie wortlos an ihm vorbei raus aus dem Gewölbe.
Ich würdigte ihn keines weiteren Blickes, sonst könnte ich meine Wut nicht mehr zurück halten.
Sie war jetzt wichtiger, als meine Rachegelüste.
Sie war sehr stark verletzt.
Ich legte sie oben angekommen auf mein Bett.
Xi sag doch was.
Liebling bitte.

Man hörte meine Besorgnis in der Stimme.
Sie war so stark verletzt.
Schaffte sie das?
Überlebte sie?

Sie schien keine Kraft zum Heilen zu haben.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 1:36 pm

Ich träumte wohl, denn ich hörte Derecks Stimme.
Mein Verstand schien mir was vorzugaukeln.
Die Schmerzen waren nach einiger Zeit in den Hintergrund gerückt.
Ich hatt mich in einen Winkel meines Ichs verkrochen, zusammengerollt wie eine Kugel.
Ich wollte nicht mehr aufwachen, da dann die Schmerzen zurückkommen würden.
Doch mein Körper zwang mich langsam ins Bewusstsein zurück.
Ich stöhnte auf, weil eine Schmerzwelle über mich hinwegrollte.
Erbarmungslos durchzuckte sie jeden Winkel meines Seins.
Bitte...aufhören...
Ich verspannte mich, weil ich auf die nächsten Schläge wartete.
Doch sie blieben aus, langsam entspannte ich mich wieder.
Am Rande nahm ich Derecks Geruch wahr, konnte es wirklich sein?
Vorsichtig versuchte ich meine Augen zu öffnen, doch ich konnte nur eines ganz öffnen.
Das andere war zugeschwollen. Mein ganzes Gesicht schmerzte.
Nachdem sich mein Blick scharfgestellt hatte, erkannte ich Dereck.
Dereck? Bist du das wirklich? Götter bitte lass mich nicht träumen...
Meine Stimme war nur ein Flüstern, meine Kehle war völlig ausgedorrt.
Ich hustete, schrie aber vor Schmerz auf, weil eine meiner Rippen oder mehr gebrochen waren.
Blut...
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 1:52 pm

Nein. Das ist kein Traum.
Natürlich. Blut. Du brauchst Blut.
Ich konnte sie nicht so Leiden sehen.
Beiss mich.
Trink mein Blut.
Mache es aber nicht sanft.
Ich weiss dir schmeckt es besser wenn du es hart und brutal machst.
Mach es einfach bitte.
Du brauchst jetzt nur das beste.
Ausserdem wird dadurch eine Prägung unmöglich.
Das wollen wir doch nicht Riskieren.

Ich sah sie besorgt an.
Du wirst mich jetzt beissen und keine Rücksicht auf mich nehmen.
Verstanden?

Ich strich ihr vorsichtig über die Wange.
Ich verlange es von dir.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 2:07 pm

Ich blinzelte ein paar mal, ja er war wirklich da.
Ich hob meine Hand an seine Wange. Wieso sah er so besorgt aus?
Seine Worte tröpfelten nur langsam in mein Bewusstsein.
Ihm weh tun? Niemals, das konnte ich einfach nicht.
Doch ich brauchte Blut, sonst würde ich sterben.
Ich zog seinen Arm zu mir.
Wenn ich ihn ins Handgelenk biss, war der Schmerz nicht ganz so gross.
Ich biss schnell und kräftig zu, trank sein Blut gierig.
Ich versuchte darauf zu achten, dass es weh tat, doch es gelang mir nicht völlig.
Der Geschmack war mir egal, ich brauchte nur seine Energie.
Langsam kam mein Körper wieder zu Kräften, sofort heilte ich die schlimmsten Wunden.
Für alle hatte ich nicht genug Kraft, aber solange die lebensbedrohlichen Wunden heilten.
Ich musste aufhören, sonst würde ich ihn zu sehr schwächen.
Nachdem ich meine Zähne aus seiner Haut gezogen hatte, verschloss ich die Wunde sofort.
Langsam liess ich mich in die Kissen zurücksinken.
Versuchte mich an einem Lächeln, ich wollte nicht, dass er sich noch mehr Sorgen machte.
Ich zog ihn zu mir hinunter und küsste ihn sanft.
Ich musste ihn einfach spühren, da ich immer noch befürchtete, dass alles ein Traum war.
Halt mich fest, lass mich nie mehr los, ich hatte solche Angst, dich nicht wieder zu sehen.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 2:48 pm

Ich bin da und werde es auch bleiben.
Sind die Schmerzen noch gross?

Ich sah sie weiterhin besorgt an.
Strich ihr über die Wange.
Wie konnte er dir das antun.
Ich bin richtig wütend auf ihn.

Ich hätte ihn da unten den Kopf vor Wut abreissen können.
Ich ballte meine Hände an die Erinnerung zu Fäusten.
Ich sollte jetzt runter gehen und ihn zur Rede stellen.
Niemand darf so mit dir umgehen.
Niemand.

Das letzte schrie ich fast.
Jetzt kam die ganze unterdrückte Wut von eben zum Vorschein.
Ich wusste ich hätte gegen ihn nicht die geringste Chance, aber ich wollte ihm das nicht einfach durchgehen lassen.
Ich stand auf.
Warte hier und ruh dich aus.
Du brauchst Ruhe.
Wenn was ist schrei.

Ich bin so froh das sie noch lebte.
Ich drückte sie nochmal eng an mich.
Ich liebe dich.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 3:03 pm

Nein, bleib bei mir...bitte
Sein Onkel würde ihn töten, wenn er sich mit ihm anlegte.
Ausserdem konnte ich mich nicht ausruhen, mit der Angst im Nacken, dass er nicht wieder kam.

Ich versuchte aufzustehen, schaffte es aber nur bis zum Bettrand.
Dort versuchte ich zu atmen, doch meine Rippen taten weh.
Ich hielt meinen Brustkorb fest, stand langsam auf.
Alles drehte sich um mich, ich musste mich stark konzentrieren um stehen zu bleiben.
Er war viel zu wüend, er musste da mit kühlem Kopf rangehen, sonst würde er sterben.
Und keine Strafe der Welt würde mich davon abhalten ihn zu beschützen.
Ich lief vorsichtig auf ihn zu, mein kompletter Körper schmerzte.
Autsch..Autsch...Autsch...
Götter, wie kann einem nur alles so weh tun?

Ich schloss kurz meine Augen, damit sich endlich das Zimmer aufhörte zu drehen.
Nach mehreren Anläufen war ich bei ihm, zog ihn am Arm zu mir.
Nicht weggehen...bitte...ich bin auch ganz brav...
Ich sah ihn mit Hundeblick an. Wenn meine Lippen nicht so weh tun würden, hätte ich geschmollt.
Du kannst ihn später immer noch verkloppen, er läuft nicht weg.
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Dereck Kalamack

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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 3:23 pm

Wie du willst.
Ich werde bei dir bleiben.
Leg dich wieder hin.

Ich führte sie zurück ins Bett.
Ich werde nicht weggehen, wenn du das nicht willst.
Ich half ihr sich wieder hinzulegen.
Für sie versuchte ich die Wut weitgehend zu unterdrücken.
Ich setzte mich neben sie und strich ihr sanft über den Kopf.
Ich gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen.
Du solltest dich erstmal nicht bewegen bis du alles geheilt hast.
Ruh dich einfach aus.
Willst du irgendwas haben?
Ich bringe dir alles was du willst?
Ich bin so froh das du noch lebst.
Ich wüsste nicht was ich ohne dich tun würde.


Zuletzt von Dereck Kalamack am So Apr 07, 2013 3:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 3:37 pm

Ich brauch nur dich, bleib einfach bei mir.
Ich hab immer noch Angst, dass das alles nur ein Traum ist.

Ich kuschelte mich an ihn, schloss meine Augen.
Ich war so müde, die letzten zwei Tage waren der Horror.
Ich brauch nur ein bisschen Schlaf, dann wird alles schon wieder.
Noch bevor ich meine Augen ganz geschlossen hatte, war ich eingeschlafen.
Es war ein sehr unruhiger Schlaf, da ich die Stunden der Folter immer und immer wieder durchlebte.
Ich wachte öfters schreiend auf, doch jedesmal beruhigte mich Dereck wieder.
Danach schlief ich wieder ein. Doch mein Geist fand einfach keine Ruhe.
Sag mir wer du bist! Was du willst!!
Nein...seine Freundin...bitte aufhören...
Ich wälzte mich wieder im Bett herum.
Suchte unbewusst nach Derecks Nähe, wollte sicher sein, dass es ihm gut geht.
Dereck? Bist du in Ordnung? Götter wenn dir was passiert...
Ich murmelte immer wieder das selbe im Schlaf.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 3:50 pm

Mach dir keine Sorgen.
Mir geht es gut.
Beruhige dich.

Ich strich ihr über den Kopf.
Sie wurde etwas ruhiger.
Doch sie schien immer noch unruhig zu Schlafen.
Es ist alles gut.
Dir kann nichts mehr passieren.
Alles Gut.

Ich gab ihr einen Kuss.
Ich wollte das sie wieder ruhiger schlief.
Alles Gut.
Das wiederholte ich immer wieder.
Ich strich ihr weiterhin beruhigend über den Kopf.
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BeitragThema: Re: Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel   Die Villa von Dereck Kalamack´s Großonkel - Seite 4 EmptySo Apr 07, 2013 4:07 pm

Ich schreckte aus dem Schlaf hoch, die Schmerzen waren nur noch eine Erinnerung aus der Hölle.
Dereck?
Sofort war er bei mir, ich kuschelte mich in seine Arme.
Ich würde gerne schnell duschen, ich muss aus diesen Sachen raus.
Meine Kleider waren alle durchtränkt von meinem Blut, hingen mir teilweise nur noch in Fetzen vom Körper.
Ich musste sie so schnell wie möglich loswerden, sonst würde ich schreien.
Ich stand auf, der Schwindel war schon viel weniger, als letztes Mal.
Ich ging ins Badezimmer, schloss die Tür hinter mir.
Ich riss meine Kleidung förmlich von meinem Körper.
Stellte mich unter die Heisse Dusche, lehnte mich an die Wand.
Meine Beine knickten ein, ich rutschte an der Wand nach unten, kauerte mich in eine Ecke und weinte.
Die Tränen, die ich in den letzten Tagen zurückgehalten hatte, flossen nun unaufhörlich.
Ich schluchzte leise vor mich hin, damit Dereck nichts davon mitbekam.
Bartolomäus hatte das geschafft, was mein Vater nie geschaft hatte, ich war nur noch ein Schatten meiner Selbst.
Ich brauchte meinen letzten Funken an Willenskraft um wieder aufzustehen und mich zu duschen.
Ich schrubbte die schlechten Erfahrungen wütend von meiner Haut.
Wickelte mich in eines der flauschigen Badetücher.
Ich wollte nicht raus, aber ich musste. Ich durfte ihn nicht gewinnen lassen.
Ich nahm allen Mut zusammen, kam aus dem Badezimmer und ging zu Dereck.
Können wir hier etwas essen? Ich kann ihm jetzt nicht Gegenübertreten...
Beschämt von meiner Feigheit blickte ich auf den Boden.
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